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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik), Veranstaltung: Soziale Arbeit als Profession II, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe seines Subjektbegriffs fragt Michael Winkler, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena danach, in welchem Maße das jeweilige Aneignungshandeln dem einzelnen Individuum ermöglicht, gesellschaftlich Subjekt zu werden, respektive zu bleiben und in die ihm in ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik), Veranstaltung: Soziale Arbeit als Profession II, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe seines Subjektbegriffs fragt Michael Winkler, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena danach, in welchem Maße das jeweilige Aneignungshandeln dem einzelnen Individuum ermöglicht, gesellschaftlich Subjekt zu werden, respektive zu bleiben und in die ihm in ihrer Struktur vorgegebenen sozialen Interaktions- und Kommunikationsvorgänge einzugreifen; aktiv zu werden. Gleichzeitig treffen Fachkräfte Aufsuchender Sozialer Arbeit in ihrer Praxis auf sozial ausgegrenzte Adressierte mit benachteiligenden Lebenssituationen, prekarisierten Lebensführungen und institutionellen Ausgrenzungserfahrungen. Daraufhin ergibt sich, den Gedanken fortführend, die Frage, wie sich Lebensrealitäten, die dazu führen, dass gesellschaftliche Subjektwerdung durch Aneignungshandeln nicht ermöglicht werden kann, ausgestalten. Anders formuliert wird also danach gefragt, welche Probleme dazu führen, dass Adressierte Aufsuchender Sozialer Arbeit sich besagte Interaktions-/Kommunikationsformen nicht aktiv aneignen (können). Auf diese Weise kann die problematische Subjektperspektive Adressierter aus einem neuen Blickwinkel beleuchtet werden, sodass im Folgenden eine einführende Beschreibung und Einordnung Aufsuchender Sozialer Arbeit unternommen und die sozialpädagogische Theorie Winklers skizziert wird. Danach werden notwendige theoretische Begrifflichkeiten geklärt, sodass im Anschluss die Lebensrealitäten Adressierter mittels des Subjektbegriffs Michael Winklers analysiert werden können. So wird versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, mit welchen Lebensrealitäten Individuen konfrontiert sind, dass sie zu Adressierten Aufsuchender Sozialer Arbeit werden.

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