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[...] Um eine angemessene Einordnung des Stückes vornehmen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst Molières Leben. Durch die Offenlegung seiner Vita erhält man einen Eindruck über seine Vorstellung von einer gelungen Theaterinszenierung und seine Auffassung von gesellschaftlich, aktuellen Themen. Anschließend werden die "Querelles de Tartuffe" der Jahre 1664- 1669 dargestellt, da die Nebenschauplätze des Stückes, also die Kämpfe der Kirche und der Kritiker mit dem Werk Molières, erheblich sind für die Entwicklung des "Tartuffes", als auch für die Persönlichkeitsentwicklung Molières. Daran…mehr

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Produktbeschreibung
[...] Um eine angemessene Einordnung des Stückes vornehmen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst Molières Leben. Durch die Offenlegung seiner Vita erhält man einen Eindruck über seine Vorstellung von einer gelungen Theaterinszenierung und seine Auffassung von gesellschaftlich, aktuellen Themen. Anschließend werden die "Querelles de Tartuffe" der Jahre 1664- 1669 dargestellt, da die Nebenschauplätze des Stückes, also die Kämpfe der Kirche und der Kritiker mit dem Werk Molières, erheblich sind für die Entwicklung des "Tartuffes", als auch für die Persönlichkeitsentwicklung Molières. Daran anschließend stellt diese Facharbeit die Sprachentwicklung im Frankreich des 17. Jahrhunderts dar und versucht einen Bezug herzustellen, inwieweit die Spracheingriffe (Sprachpurismus; "doctrine classique") sich auf die Federführung Molières bemerkbar machten und in welcher Weise sie im Werk "Le Tartuffe" zum Ausdruck kamen. Im Hauptteil befasst sich die Arbeit mit der textimmanenten Analyse des "Tartuffe" und versucht Auffälligkeiten im Sprachgebrauch aufzudecken und herauszustellen. Eine zentrale Frage wird sein, wie Molière es vermochte, anhand der Sprache "Tartuffe" der Heuchelei zu überführen und die Familie Orgons blenden zu lassen. Des Weiteren werden bestimmte Charakteristika in der Sprachverwendung in Molières Werken herausgestellt und versucht einzuordnen. So findet man in etlichen Textstellen Beispiele, die auf eine spezielle Fachkenntnis einer Materie (Fachsprache der Medizin, der Theologie und der Rechtswissenschaft) rückschließen lassen. Da die Verwendung von Fachsprachen im Zuge der Neugestaltungen verpönt war, ist es auffällig wie häufig er gerade diese "Sprachverbote" in seine Werke mit einfließen ließ. Abschließend wird die Frage diskutiert, wie es Molière vermochte, entgegen den Sprachreformen und der Ausübung des Sprachpurismus, seinen Sprachstil gegen seine Widersacher zu verteidigen und durchzusetzen und ob er gerade durch diese Sprachverwendung seine Kritiker polarisieren wollte.

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