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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich neben den Ursachen und bilanzieller Behandlung von latenten Steuern, nach HGB und IFRS, auch mit den Folgen für mittelständische Unternehmen. Es soll die Frage beantwortet werden, ob die derzeitige Behandlung latenter Steuern für mittelständische Unternehmen wirtschaftlich tragbar ist, oder ob ihre Anforderungen aufgrund zu hoher Komplexität nicht erfüllt werden können. Des Weiteren, ob Deutschland durch die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich neben den Ursachen und bilanzieller Behandlung von latenten Steuern, nach HGB und IFRS, auch mit den Folgen für mittelständische Unternehmen. Es soll die Frage beantwortet werden, ob die derzeitige Behandlung latenter Steuern für mittelständische Unternehmen wirtschaftlich tragbar ist, oder ob ihre Anforderungen aufgrund zu hoher Komplexität nicht erfüllt werden können. Des Weiteren, ob Deutschland durch die Einführung des BilMoG und der Annäherung im Bereich der latenten Steuern an die IFRS-Vorschriften, für mittelständische Unternehmen eine gute Alternative bietet und ob das beibehaltene Wahlrecht aktiver latenter Steuern eine wirkliche Vereinfachung darstellt. Eine zunehmende Globalisierung von Unternehmenstätigkeiten, sowie verstärkte Inanspruchnahme ausländischer Kapitalmärkte, führte zu dem Wunsch nach einheitlichen internationalen Rechnungslegungsvorschriften, damit vor allem Kapitalmarktteilnehmer ihre Anlageentscheidungen zuverlässig und vergleichbar treffen konnten. Aus diesem Grund erließ der europäische Gesetzgeber im Juni 2002 eine Verordnung über die Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards: Die International Accounting Standards (IAS). Diese werden heute von den International Financial Reporting Standards (IFRS) ersetzt und vom International Accounting Standards Board (IASB) weiterentwickelt. Sie verpflichteten kapitalmarktorientierte Muttergesellschaften mit Sitz in der Europäischen Union, ab 2005 zu einem Abschluss nach internationalem Recht und beinhalteten ein zusätzliches Wahlrecht für andere Gesellschaftsformen, welches auf nationaler Ebene geregelt werden sollte. Deutschland führte dieses Wahlrecht für Informationszwecke ein, von dem in den letzten Jahren zunehmend mehr Unternehmen Gebrauch machten und freiwillig ihre Abschlüsse nach IAS/IFRS oder den US-amerikanischen Rechnungslegungsstandards (U.S. GAAP) aufstellten.

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