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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundlegende Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, welchen Zusammenhang gesellschaftliche Öffnung, hier als Globalisierung bezeichnet, und die Entwicklung der Armutsraten in lateinamerikanischen Ländern haben. Angesichts der Globalisierung spaltet sich die Welt in zwei Lager. Die zwei gegensätzlichen Hypothesen ergeben sich aus den Positionen der Wirtschaftsliberalisten und der Globalisierungskritiker. Die Hypothesen lauten: 1.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundlegende Fragestellung der vorliegenden Arbeit ist, welchen Zusammenhang gesellschaftliche Öffnung, hier als Globalisierung bezeichnet, und die Entwicklung der Armutsraten in lateinamerikanischen Ländern haben. Angesichts der Globalisierung spaltet sich die Welt in zwei Lager. Die zwei gegensätzlichen Hypothesen ergeben sich aus den Positionen der Wirtschaftsliberalisten und der Globalisierungskritiker. Die Hypothesen lauten: 1. Globalisierung reduziert die Armut, 2. Globalisierung erhöht die Armut. Anhand von Daten werden die Zusammenhänge beleuchtet. Das Ergebnis fällt für Lateinamerika zugunsten der Liberalisten nur für bestimmte Länder aus. Die Globalisierung hat kaum etwas an den bestehenden Verhältnissen geändert. Dies kann unter anderem mit schlechter Regierungsführung begründet werden.