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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1, Universität Konstanz (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Montage und Collage als intermediale Verfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg löste nicht nur einen politischen, sondern auch einen gesellschaftlich-kulturellen Wandel aus. Die Menschen fanden sich in einem Chaos entgegengesetzter Ideologien und revolutionärer Gedanken wieder. Auch vor den Formen der Kunst machte die Revolution keinen Halt. So wie die Ordnung des Lebens ins Wanken geriet, so erschwerte sich auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1, Universität Konstanz (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Montage und Collage als intermediale Verfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit nach dem ersten Weltkrieg löste nicht nur einen politischen, sondern auch einen gesellschaftlich-kulturellen Wandel aus. Die Menschen fanden sich in einem Chaos entgegengesetzter Ideologien und revolutionärer Gedanken wieder. Auch vor den Formen der Kunst machte die Revolution keinen Halt. So wie die Ordnung des Lebens ins Wanken geriet, so erschwerte sich auch die Beziehung der Künstler zueinander, zur zerrütteten Gesellschaft und zum Kunst(hand)werk an sich. Die unterschiedlichen Lebens- und Kunstauffassungen teilten die Künstler in verschiedene Lager. Einige waren bereit, ihre Schöpfungen gegen materielle Werte aufzuwiegen und sich dem Willen der Gesellschaft anzupassen, andere wiederum kapselten sich mit ihresgleichen als "Märtyrer" im Zeichen der Kunst von der Außenwelt ab. Nur in einer handvoll Männer und Frauen lebte der aufrichtige Glaube "an die Erlösung des Menschen durch die ... Gestaltung der Welt"1 weiter. Einer, der sein schöpferisches Lebenswerk untrennbar mit diesem Glauben verband, war der ungarische Künstler Lászlò Moholy-Nagy. In dieser Arbeit geht es mir darum herauszufinden, welche Rolle Moholy-Nagy in diesem künstlerischen Umbruch zuzuschreiben ist. Um diese Frage zu erörtern, möchte ich im Besonderen Moholys Filmmanuskript "Dynamik der Großstadt" untersuchen, das 1921/22 während seiner Berliner Zeit entstand. Meiner Meinung nach wird der "Dynamik der Groß-Stadt" zu wenig Beachtung geschenkt - im Lebenswerk von Moholy-Nagy und für die Bedeutung der Kunstwelt allgemein. Ich werde diese These im Laufe meiner Arbeit ausführlicher erläutern. Ich möchte zuerst damit beginnen darzustellen, wer Moholy-Nagy war und was ihn zu dem einzigartigen Künstler gemacht hat, als der er heute bekannt ist. Aufbauend auf diesen Punkten werde ich zeigen, wie seine Erfahrungen im Leben, im Speziellen seine Kriegserlebnisse, und die Begegnung mit anderen Künstlern, Einfluss auf seine künstlerische Tätigkeit ausgeübt haben. Bei meinen Untersuchungen beziehe ich mich neben Moholys erstem eigenen Werk "Malerei, Fotografie, Film" auf "Fotos und Fotogramme" von Andreas Haus, "Moholy-Nagy" von Krisztina Passuth und auf "Moholy-Nagy, ein Totalexperiment, von seiner zweiten Frau Sibyl Moholy-Nagy. [1 Moholy-Nagy, Sibyl: Laszlo Moholy-Nagy, ein Totalexperiment. Neue Bauhausbücher 13, Mainz-Berlin 1972, S. 13]

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