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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Reformpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die reformpädagogischen Bewegungen fanden ihren Ursprung mit der Bildung eines deutschen Nationalstaats 1871, die gefolgt war von einer rasanten Industrialisierung und Herausbildung eines kapitalistischen Wirtschaftsbürgertums. Dabei galt Bildung nur noch wenig. (vgl. Borst 1997, 291). Zudem durchlebte die Gesellschaft eine starke Säkularisierung. Im Ausgang des 19. Jahrhunderts zeichnete sich eine…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Reformpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die reformpädagogischen Bewegungen fanden ihren Ursprung mit der Bildung eines deutschen Nationalstaats 1871, die gefolgt war von einer rasanten Industrialisierung und Herausbildung eines kapitalistischen Wirtschaftsbürgertums. Dabei galt Bildung nur noch wenig. (vgl. Borst 1997, 291). Zudem durchlebte die Gesellschaft eine starke Säkularisierung. Im Ausgang des 19. Jahrhunderts zeichnete sich eine Jugend- und Lebensreformbewegung ab, die an den starren Konventionen des wilhelminischen Zeitalters Kritik übte. Diese betraf auch das staatliche wilhelminische Schulsystem, dass von Drill und Gehorsam geprägt war. Mit dem Werk von Ellen Key "Das Jahrhundert des Kindes" von 1900 fanden diese Bestrebungen auch international Niederschlag. Die Institution Schule sollte zu einem Ort werden, an dem sich die Kinder mit ihrer Umwelt auseinandersetzen und die nicht mehr nur von sturer Wissensvermittlung und Autorität geprägt ist. (vgl. Borst 1997, 294) Nicht nur gemeinsames Lernen stand im Vordergrund, sondern auch gemeinsame außerschulische Aktivitäten. Die Schulen sollten zumeist Internatseinrichtungen sein, um einen unfassenden Lebenszusammenhang herzustellen. Die Reformpädagogik in der Zeit von 1890 bis 1933 war gekennzeichnet von dem Versuch im pädagogischen Handeln die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder zu berücksichtigen. (vgl. Borst 1997, 293) Allerdings entwickelten sich in ihrer Interpretation verschiedene pädagogische Konzepte und Zielrichtungen. Neben Hermann Lietz, waren Minna Sprecht, Paul Geheeb, Anna Siemsens und Peter Peterson wichtige Reformpädagogen dieser Zeit in Deutschland. In den 90'er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden mehr und mehr reformpädagogische Alternativschulen gegründet. (vgl. Schwerdt 2002, 54) Hermann Lietz gilt als Begründer der Landerziehungsheime (LEH) in Deutschland (in der Literatur für "Landerziehungsheim" synonym verwandter Begriff "Landschulheim" bzw. "freie Schulgemeinde"). Auch in anderen Ländern, wie der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und der USA wurden LEH's gegründet. Ziel dieser Hausarbeit ist es, das reformpädagogische Konzept von Lietz und seinen Nachfolgern, insbesondere Paul Geheebs, zu betrachten.

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