Das Leben ist Theater und Hiddensee die Bühne!
Die Tänzerin Lili Martin will auf Hiddensee die Urne ihres Vaters beisetzen. Außerdem soll sie dort ihrer Tante, die auf der Insel die "Pension Weltfrieden" führt, eine goldene Brosche zurückgeben, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stück aus dem Goldschatz der Insel hat. Doch ihre Tante ist verschwunden, und die Dauergäste der Pension geben Lili recht unmissverständlich zu verstehen, dass sie nicht erwünscht ist. Zum Glück hilft ihr wenigstens Alexander, ein junger Kellner, der sich offenbar in sie verliebt hat. Er bedrängt sie, die Insel zu verlassen, doch Lili will erst ihre Familienangelegenheiten regeln. Und dabei entdeckt sie eine Ungeheuerlichkeit nach der nächsten ...
»Dieser Roman ist vieles in einem: Ost-West-Satire und Romanze, Urlaubsgeschichte und Krimi – und eine große Liebeserklärung an Hiddensee.« Klaus Modick, Deutschlandfunk.
»„Land in Sicht“ ist Krimi, Lovestory und Märchen in einem. Am Strand, auf Hiddensee oder sonst wo, wird er, trotz Sonnenschein, das ein oder andere Nackenhaar in die Höhe treiben. Und zu einem bösen Lachen reizen.« Die Tageszeitung.
Die Tänzerin Lili Martin will auf Hiddensee die Urne ihres Vaters beisetzen. Außerdem soll sie dort ihrer Tante, die auf der Insel die "Pension Weltfrieden" führt, eine goldene Brosche zurückgeben, die eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stück aus dem Goldschatz der Insel hat. Doch ihre Tante ist verschwunden, und die Dauergäste der Pension geben Lili recht unmissverständlich zu verstehen, dass sie nicht erwünscht ist. Zum Glück hilft ihr wenigstens Alexander, ein junger Kellner, der sich offenbar in sie verliebt hat. Er bedrängt sie, die Insel zu verlassen, doch Lili will erst ihre Familienangelegenheiten regeln. Und dabei entdeckt sie eine Ungeheuerlichkeit nach der nächsten ...
»Dieser Roman ist vieles in einem: Ost-West-Satire und Romanze, Urlaubsgeschichte und Krimi – und eine große Liebeserklärung an Hiddensee.« Klaus Modick, Deutschlandfunk.
»„Land in Sicht“ ist Krimi, Lovestory und Märchen in einem. Am Strand, auf Hiddensee oder sonst wo, wird er, trotz Sonnenschein, das ein oder andere Nackenhaar in die Höhe treiben. Und zu einem bösen Lachen reizen.« Die Tageszeitung.