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Carl Holt braucht die Einsamkeit der Berge und die Ruhe vor seiner Familie. Nur in der ländlichen Abgeschiedenheit kommen die Ideen für seine Stücke. Aber an diesem Abend muss er auf die Bühne des Berliner Theaters - das Publikum rast nach der Premiere seines neuen Stückes. Es ist der Durchbruch des bis dahin noch unbekannten Dichters. Zu seinem Entsetzen hört er, wie Verleger und die Leitung des Theaters mit unlauteren Mitteln den Erfolg noch steigern - sie wittern das große Geschäft mit ihm. Angeekelt will er nur noch unter einfachen Menschen sein, die sich geben wie sie sind, und wenn es…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.57MB
Produktbeschreibung
Carl Holt braucht die Einsamkeit der Berge und die Ruhe vor seiner Familie. Nur in der ländlichen Abgeschiedenheit kommen die Ideen für seine Stücke. Aber an diesem Abend muss er auf die Bühne des Berliner Theaters - das Publikum rast nach der Premiere seines neuen Stückes. Es ist der Durchbruch des bis dahin noch unbekannten Dichters. Zu seinem Entsetzen hört er, wie Verleger und die Leitung des Theaters mit unlauteren Mitteln den Erfolg noch steigern - sie wittern das große Geschäft mit ihm. Angeekelt will er nur noch unter einfachen Menschen sein, die sich geben wie sie sind, und wenn es Dirnen oder Verbrecher sind. Sein Freund Werner überlegt nicht lange - es geht in die Spelunke "Zum schwarzen Ferkel". Der Abend wird sein Leben für immer verändern. Unter dem Gejohle der Zuschauer singt die schwarze Agnes mit einer Lieblichkeit und Anmut, dass es um Carl geschehen ist. Alles wird sie ab jetzt von ihm bekommen, bis aus seinem Leben fürs Theater eine Schmierenkomödie wird, die das, was ihm einmal lieb war, zerstört.

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Autorenporträt
Artur Landsberger (geboren am 26. 03. 1876 in Berlin; gestorben am 04. 10. 1933 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Kritiker. Der aus einer zum Protestantismus übergetretenen jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Autor studierte Jura. Nach der Promotion 1906 in Greifswald gründete er 1907 die Zeitschrift "Morgen", an der Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss als Ressortleiter mitarbeiteten und für die u. a. Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind, Gerhard Hauptmann und Thomas Mann schrieben. 1909 gab er die Schriftleitung ab und lebte fortan als Unterhaltungsschriftsteller und Kolumnist. Als scharfzüngiger Gesellschaftskritiker Landsberger von den Nationalsozialisten verfolgt, nahm sich Landsberger 1933 das Leben.