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Dieser Band liefert Impulse für die Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, indem er die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus in den Mittelpunkt rückt. Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit - in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie…mehr

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Produktbeschreibung
Dieser Band liefert Impulse für die Bekämpfung von Ungleichheit und Diskriminierung, indem er die Überschneidungen der oftmals als getrennt betrachteten Felder Kunst, Theorie und Aktivismus in den Mittelpunkt rückt. Aus diesem Blickwinkel werden Machtasymmetrien entlang und zwischen sozialen Kategorisierungen - wie Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klasse, (Dis-)Ability und vermeintliche ethnische Zugehörigkeit - in Frage gestellt. Die Beiträge führen unterschiedliche Wissensformen zusammen und zeigen auf, wie sich entsprechende Praxen in den letzten Jahren ausdifferenziert haben und wie sie für die Ziele emanzipatorischer Bewegungen nutzbar gemacht werden können.
Autorenporträt
Alexander Fleischmann ist an der Akademie der bildenden Künste Wien für das Netzwerk für Frauenförderung Büro für Geschlechtergleichstellung und Geschlechterforschung verantwortlich. Nach wissenschaftlicher Tätigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien absolviert er ein Masterstudium der Gender Studies an der Universität Wien mit einer Arbeit zum Subjektbegriff bei Jacques Lacan aus queer-feministischer Perspektive. Doris Guth ist Kunsthistorikerin/Kulturwissenschafterin und arbeitet an der Akademie der bildenden Künste Wien/Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Gender und Queer Studies in zeitgenössischer Kunstproduktion und visueller Kultur, Liebe in Popkultur und Kunst, Weibliche Homoerotik in der frühen Neuzeit, Geschlechterkonstruktion und Religion in der visuellen Kultur sowie Geschlechterpolitik an Universitäten.