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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Sinn und der Funktion von Malerei, Romanen, Skulpturen und anderen Kunstwerke wird immer wieder gestellt, und klingt leichter als sie ist. In der folgenden Arbeit sollen die Positionen von Oliver R. Scholz und Sabine A. Döring verglichen werden, welche sich beide mit dem Thema der Funktion der Kunst, und ihrer Erkenntnis auseinandergesetzt haben. Die Art und Weise ihrer Argumentation, sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Sinn und der Funktion von Malerei, Romanen, Skulpturen und anderen Kunstwerke wird immer wieder gestellt, und klingt leichter als sie ist. In der folgenden Arbeit sollen die Positionen von Oliver R. Scholz und Sabine A. Döring verglichen werden, welche sich beide mit dem Thema der Funktion der Kunst, und ihrer Erkenntnis auseinandergesetzt haben. Die Art und Weise ihrer Argumentation, sowie die gesetzten Schwerpunkte sind sehr unterschiedlich, doch ihr Ziel scheint das selbe zu sein, nämlich die Beantwortung der Frage nach dem Erkenntnisanspruch der Kunst. Beide beginnen ihre Überlegungen nicht auf einem weißen Blatt, sondern beziehen sich auf bereits vorhandene Reflexionen. Scholz bezieht sich auf Nelson Goodman und Döring auf Robert Musil, was schon klar macht, dass beide einen sehr unterschiedlichen Weg gehen werden. Diese verschiedenen Vorgehensweisen sollen in der Folge dargestellt werden.