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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Marl früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Originär war die Kundenbindung als dominierendes Marketing- bzw. Unternehmensziel weitgehend auf den Industriegüterzweig beschränkt. Die seit jeher große Bedeutung in diesem Bereich resultiert aus der mitunter hohen Abhängigkeit zwischen zwei gewerblichen Unternehmen. Relativ große Verkaufsmengen werden an bestimmte, bekannte bzw. identifizierbare Abnehmer geliefert. Im Konsumgüterbereich produziert der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Marl früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Originär war die Kundenbindung als dominierendes Marketing- bzw. Unternehmensziel weitgehend auf den Industriegüterzweig beschränkt. Die seit jeher große Bedeutung in diesem Bereich resultiert aus der mitunter hohen Abhängigkeit zwischen zwei gewerblichen Unternehmen. Relativ große Verkaufsmengen werden an bestimmte, bekannte bzw. identifizierbare Abnehmer geliefert. Im Konsumgüterbereich produziert der Hersteller für einen anonymen Markt, d. h., er kennt lediglich die Absatzmittler (z. B. Groß- und Einzelhandelsunternehmen) genau, allerdings nicht die Endverbraucher. Seit den 1980er Jahren hat jedoch die systematische Betrachtung der Geschäftsbeziehungen auch auf diesem Feld an Bedeutung gewonnen. Kooperationskonzepte zwischen Herstellern und Handelspartnern wie etwa ECR sind implementiert worden, um sowohl selbst z. B. in Form von Kosteneinsparungen zu profitieren als auch die Kundenwünsche stärker berücksichtigen zu können. Es zeichnet sich ein Paradigmenwechsel dahingehend ab, dass ein Beziehungsmarketing als Führungsphilosophie mit der Leitidee einer Kundenorientierung Einzug in die Unternehmen hält.