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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für fremdsprachliche Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Zweisprachige Äquivalenzwörterbücher haben die Aufgabe, für lexikalische Einheiten einer Ausgangssprache semantische Entsprechungen in der jeweiligen Zielsprache aufzuzeigen. Im weiteren Sinne geht es um die Übertragung einzelsprachig kodierter Konzepte von einer Kultur in die andere. Besonders problematisch ist die Übersetzung von Benennungen kulturspezifischer Konzepte (u.a. Realienbezeichnungen), da…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für fremdsprachliche Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Zweisprachige Äquivalenzwörterbücher haben die Aufgabe, für lexikalische Einheiten einer Ausgangssprache semantische Entsprechungen in der jeweiligen Zielsprache aufzuzeigen. Im weiteren Sinne geht es um die Übertragung einzelsprachig kodierter Konzepte von einer Kultur in die andere. Besonders problematisch ist die Übersetzung von Benennungen kulturspezifischer Konzepte (u.a. Realienbezeichnungen), da sie für Angehörige eines anderen Kulturkreises entweder unbekannt oder schwer verständlich sein können. Die zweisprachige Lexikografie muss deshalb Modelle zur Erklärung und zielsprachigen Wiedergabe derartiger Benennungen entwickeln und in der Mikrostruktur des jeweiligen Wörterbuchs umsetzen. In dem Beitrag wird die Behandlung von Stichwörtern mit kulturspezifischer Semantik in zweisprachigen Wörterbüchern mit Russisch als Ausgangssprache analysiert und – auch in Abhängigkeit von Wörterbuchtyp und Nutzerkreis – kritisch gewertet.
Autorenporträt
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (D) University of Nottingham (UK)