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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (KSW), Veranstaltung: Modul 3D: Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung - Themenfeld: Lebenslanges Lernen und berufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als in den fünfziger Jahren Gastarbeiter angeworben wurden, ging die deutsche Gesellschaft von Rückkehrabsichten derselben in ihre jeweiligen Heimatländer aus. Auch von Seiten der Politik wurde immer wieder betont, dass die Bundesrepublik Deutschland kein Zuwanderungsland sei (Schmidt 2003, S. 13). Eine…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (KSW), Veranstaltung: Modul 3D: Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung - Themenfeld: Lebenslanges Lernen und berufliche Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als in den fünfziger Jahren Gastarbeiter angeworben wurden, ging die deutsche Gesellschaft von Rückkehrabsichten derselben in ihre jeweiligen Heimatländer aus. Auch von Seiten der Politik wurde immer wieder betont, dass die Bundesrepublik Deutschland kein Zuwanderungsland sei (Schmidt 2003, S. 13). Eine Auffassung, die heute angesichts demografischen Wandels und schrumpfender deutscher Bevölkerung auch von politischer Seite revidiert wurde und in der Erkenntnis mündete, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Zuwanderungsland ist (ebd.). Dies bedeutete jedoch zugleich anzuerkennen, dass die Migranten bis an ihr Lebensende bleiben und nicht im Alter in ihre Heimatländer zurückkehren. Zuwanderung wird in Öffentlichkeit, Politik und (Integrations-)Forschung vor allem als großstädtisches Thema bzw. als auf Ballungsgebiete zentriert wahrgenommen (Schader, 2011, S. 7). Die Bedingungen für Migranten im ländlichen Raum finden erst seit kurzer Zeit die Aufmerksamkeit der Integrationsforschung (a.a.O., S. 11). Ihre wesentlich geringere Präsenz im ländlichen Raum im Verbund mit den oft knapp bemessenen finanziellen Lagen der kleineren Gemeinden, wirkt sich nicht nur erschwerend auf die Integrationsbemühungen sowohl der Institutionen und Einrichtungen vor Ort als auch der Migranten selbst aus (ebd.; z.B. S. 112f). Somit nimmt es nicht wunder, dass auch in der ambulanten Altenpflege die Auswirkungen spürbar sind. So zeigt sich, dass in ländlichen Gebieten 71% der ambulanten Pflegedienste keinen Kontakt zu Patienten mit Migrationshintergrund haben (Kohls 2012, S 63f). Dies hat zur Folge, dass kultursensible Altenpflege hier noch kaum angekommen ist. Da die Autorin dieser Arbeit selbst lange Zeit in der ambulanten Altenpflege tätig war, soll in dieser Hausarbeit folgender Frage nachgegangen werden: Wie kann für kultursensible Pflege in der ambulanten Altenpflege im ländlichen Raum sensibilisiert werden, wenn die Wichtigkeit dieses Themas von den Pflegenden kaum erkannt wird? Auf Grundlage von Maßnahmen und Aspekten der Personalentwicklung fußend sollen Selbstlernprozesse in Form von Selbstgesteuertem Lernen für eine kultursensible ambulante Altenpflege angestoßen werden Hierzu werden zunächst die Fachtermini erläutert, um dann im 3. Abschnitt die lerntheoretischen Grundlagen des Kognitivismus und des Konstruktivismus kurz zu beleuchten und Rahmenbedingungen für Selbstlernprozesse auszuloten. [...]

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Autorenporträt
Als examinierte Krankenschwester habe ich mich zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen und zur Praxisanleiterin Altenpflege weitergebildet. Seit 2011 bin ich Studentin der Bildungswissenschaft und hoffe im kommenden Semester meinen Bachelor zu machen.