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Dieses Buch versammelt internationale Beiträge, die verschiedene theoretische Modelle von Kulturkontakten vorstellen sowie historische und aktuelle Kulturkontakte - in erster Linie aus dem Bereich der deutsch-japanischen Beziehungen - behandeln. Hier geht es z.B. um japanische »Selbstvorstellungsdiskurse«, um die Übernahme westlicher Musik in Asien, um den »Proletkult« im Japan der 1920er Jahre und um westliche literarische Japan-Wahrnehmungen. Auch aktuelle Fragen des Kulturkontaktes werden thematisiert - etwa hinsichtlich der Japan-Thematik bei Elfriede Jelinek oder ob das Gegenwartstheater…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch versammelt internationale Beiträge, die verschiedene theoretische Modelle von Kulturkontakten vorstellen sowie historische und aktuelle Kulturkontakte - in erster Linie aus dem Bereich der deutsch-japanischen Beziehungen - behandeln. Hier geht es z.B. um japanische »Selbstvorstellungsdiskurse«, um die Übernahme westlicher Musik in Asien, um den »Proletkult« im Japan der 1920er Jahre und um westliche literarische Japan-Wahrnehmungen. Auch aktuelle Fragen des Kulturkontaktes werden thematisiert - etwa hinsichtlich der Japan-Thematik bei Elfriede Jelinek oder ob das Gegenwartstheater als ein sich von Kulturen überhaupt ablösender postkultureller »Transitraum« zu begreifen ist.
Autorenporträt
Yuichi Kimura (Dr. phil.) ist Assistenzprofessor am Deutschen Seminar der Gakushuin Universität Tokio. Thomas Pekar (Dr. phil.) ist Professor für deutsche Literatur- und Kulturwissenschaften an der Gakushuin-Universität in Tokyo. Er wurde mit einer Arbeit über Robert Musil an der Universität Freiburg i. Brsg. promoviert und mit einer Untersuchung über die europäische Japan-Rezeption an der LMU habilitiert. Zu seinen Forschungsinteressen gehören die Exil- und Kulturkontaktforschung, die europäische Asien-Rezeption und die deutschsprachige Literatur der Klassischen Moderne.