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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musikalische Improvisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Improvisation begegnet uns in allen Lebensbereichen. In der Musik jedoch hat sie eine oft unterschätzte Bedeutung. Jeder Musiker wird Situationen kennen, in denen er freiwillig oder aber auch von äußeren Umständen gezwungen improvisiert hat, je nachdem, wie eng der Begriff Improvisation gesteckt ist. Viele Abhandlungen gehen von einem strengen Improvisationsbegriff als Gegensatz zur Komposition…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musikalische Improvisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Improvisation begegnet uns in allen Lebensbereichen. In der Musik jedoch hat sie eine oft unterschätzte Bedeutung. Jeder Musiker wird Situationen kennen, in denen er freiwillig oder aber auch von äußeren Umständen gezwungen improvisiert hat, je nachdem, wie eng der Begriff Improvisation gesteckt ist. Viele Abhandlungen gehen von einem strengen Improvisationsbegriff als Gegensatz zur Komposition aus. Es ist aber hilfreich, eine offene Haltung einzunehmen und sich nicht zu eng an eine Definition zu binden. Ein Untersuchungsgegenstand der folgenden Seiten soll die Komplexität dieses Themas sein und es soll die Problematik einer solchen antithetischen Sichtweise reflektiert werden. In Anbetracht der Kürze dieser Arbeit kann diese aber nicht dem Kriterium der Vollständigkeit genügen. Es handelt sich hierbei um eine kursorische Beleuchtung des Improvisationsbegriffs in einer Vielzahl seiner Facetten - bei weitem können aber nicht alle relevanten Aspekte behandelt werden. Der Schwerpunkt soll bei dem Verhältnis von Improvisation und dem Kulturbegriff liegen. Sowohl das europäische Verständnis als auch Musikpraktiken in außereuropäischen schriftlosen Kulturen sollen Berücksichtigung finden und insbesondere soll die Schwierigkeit, mit dem Begriffspaar Improvisation - Komposition kulturübergreifend zu arbeiten in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt werden. Dabei wird im weiteren Verlauf der Forschung ständig die Frage ein Begleiter sein, welche Bedeutung Kultur für die Improvisation hat beziehungsweise ob Improvisation überhaupt frei von Kultur sein kann. Eine noch zentralere Bedeutung soll der hier aufgestellten These zukommen, Kompositionen seien Kultur prägend, Improvisation hingegen sei kulturgeprägt.

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Autorenporträt
Stephan A. Jung wurde 1984 in Rendsburg geboren. Sein Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig schloss der Autor im Jahre 2011 nach Aufenthalten in London und Berlin mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Eine weitere akademische Laufbahn strebt der Autor derzeit nicht an. Er lebt momentan erfolgreich als Musiker in Berlin.