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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Kultur- und Medienmanagement), Veranstaltung: Organisations- und Personalentwicklung in Kultureinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wandelt sich der deutsche Markt. Zum einen wird aus dem deutschen Produktionsstaat immer mehr ein Dienstleistungsstaat. Zum zweiten müssen Kultureinrichtungen aufgrund geringerer öffentlicher Fördermittel und einem größeren Wettbewerb (um Kunden und Fördermittel), beginnen unternehmerisch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Kultur- und Medienmanagement), Veranstaltung: Organisations- und Personalentwicklung in Kultureinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wandelt sich der deutsche Markt. Zum einen wird aus dem deutschen Produktionsstaat immer mehr ein Dienstleistungsstaat. Zum zweiten müssen Kultureinrichtungen aufgrund geringerer öffentlicher Fördermittel und einem größeren Wettbewerb (um Kunden und Fördermittel), beginnen unternehmerisch zu denken und zu handeln. „Maßgeblich ausgelöst durch die Finanzkrise der öffentlichen Hand, die ihr hohes Förderniveau nicht weiter ausbauen kann, werden im öffentlichen Kulturbetrieb zunehmend Stellen abgebaut und Aufgaben an externe Dienstleister vergeben. während im dritten Sektor und in der Kulturwirtschaft neue Anbieter entstehen.“ Doch nicht nur die Anbieterstrukturen verändern sich, sondern auch die Nachfrager. Die althergebrachten Strukturen der Hochkultur brechen auf, so dass viele verschiedene neue Kulturbereiche entstehen, aber auch die Nachfrager selbst, verlangen immer mehr nach neuen, aufregenderen Kulturgütern. Die Interessengruppen werden immer kleiner, differenzierter und damit auch schwerer erreichbar. Der Vorteil dabei ist, dass immer mehr, kleinere Kulturunternehmen somit jedoch auch ein immer breiteres Angebotsspektrum von kulturellen Angeboten schaffen.