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  • Format: ePub

Der Artist Jan Gruyter, Bewohner der »Künstlerpension Boulanka«, ist ermordet worden. Steil aufgerichtet in einem hochlehnigen Sessel, um den Hals ein dünnes Seil, so finden ihn die Kriminalisten, als sie den Raum betreten. Der Kopf des Opfers ist unnatürlich weit hintenüber gelehnt und der Mund steht offen, als wolle der Mann zur Decke empor schreien. Unweit des Toten liegt auf den Dielenbrettern, wie achtlos hingeworfen, ein Schnapsglas. Die Kriminalisten stehen vor einem Rätsel. Die ersten Untersuchungen am Tatort ergeben keine Anhaltspunkte, dennoch vermuten die Ermittler, daß der Täter…mehr

  • Geräte: eReader
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  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.13MB
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Produktbeschreibung
Der Artist Jan Gruyter, Bewohner der »Künstlerpension Boulanka«, ist ermordet worden. Steil aufgerichtet in einem hochlehnigen Sessel, um den Hals ein dünnes Seil, so finden ihn die Kriminalisten, als sie den Raum betreten. Der Kopf des Opfers ist unnatürlich weit hintenüber gelehnt und der Mund steht offen, als wolle der Mann zur Decke empor schreien. Unweit des Toten liegt auf den Dielenbrettern, wie achtlos hingeworfen, ein Schnapsglas. Die Kriminalisten stehen vor einem Rätsel. Die ersten Untersuchungen am Tatort ergeben keine Anhaltspunkte, dennoch vermuten die Ermittler, daß der Täter sich noch im Haus aufhält. Verdächtig sind mehrere Personen: Tante Bulli, die geschwätzige Wirtin; der Musicalclown Ulf, der hartnäckig verschweigt, daß er das Zimmer des Ermordeten aufgesucht hat; die Artistin Sievers, die sich in Lügen verstrickt; die vier Sporellis wie auch der Zauberkünstler Colonta. Jeder von ihnen hat jedoch ein einwandfreies Alibi.

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Autorenporträt
Fritz Erpenbeck (1897 - 1975) nahm, nach dem Militärdienst im Ersten Weltkrieg sowie einer Schlosserausbildung, Schauspielunterricht und hatte Engagements am Lessingtheater und an der Piscator-Bühne in Berlin, wo er später als Regisseur und Dramaturg arbeitete. Nach seiner Emigration in die Sowjetunion kehrte er 1945 nach Deutschland zurück, trat der SED bei und war lange Zeit Chefredakteur der Zeitschriften "Theater der Zeit" und "Theaterdienst" sowie Mitbegründer des Henschel Verlages. Seit 1951 leitete er die Hauptabteilung Darstellende Kunst und Musik beim Ministerrat der DDR und war ab 1959 Chefdramaturg der Berliner Volksbühne. Danach lebte er als freier Schriftsteller und erhielt für sein Schaffen zahlreiche Auszeichnungen.