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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beurteilung der Full-Goodwill-Methode erfolgt anhand von qualitativen Anforderungen, die an einen IFRS-Abschluss gestellt werden. Danach müssen vermittelte Informationen einerseits Relevanz für die Entscheidungsfindung von Investoren besitzen, im Folgenden wird von der Vermittlung eines Informationsnutzens gesprochen.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beurteilung der Full-Goodwill-Methode erfolgt anhand von qualitativen Anforderungen, die an einen IFRS-Abschluss gestellt werden. Danach müssen vermittelte Informationen einerseits Relevanz für die Entscheidungsfindung von Investoren besitzen, im Folgenden wird von der Vermittlung eines Informationsnutzens gesprochen. Andererseits dürfen Informationen keine wesentlichen Fehler enthalten, um nicht nur relevant, sondern auch verlässlich zu sein. In der Regel besteht ein Zielkonflikt zwischen Relevanz und Verlässlichkeit. Johnson (2005) befürwortet im Zweifel die stärkere Fokussierung auf die Vermittlung des Informationsnutzens. Insbesondere wird daher untersucht, inwiefern durch die Einführung der Full-Goodwill-Methode eine Annäherung des Konzerneigenkapitals an den Wert des Konzerns gelingt und ob der Ausweis eines nicht auf die Mehrheitsgesellschafter entfallenden Goodwills relevante Informationen für die Adressaten des Konzernabschlusses bereitstellt. Die Diskussion über den Charakter des ausgewiesenen Geschäfts- oder Firmenwerts gewinnt zentrale Bedeutung auf Grund der zunehmenden Gleichbehandlung des Goodwills mit gewöhnlichen Vermögenswerten sowie den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Verlässlichkeit der berichteten Informationen. Zielkonflikte zwischen den beiden qualitativen Anforderungen eröffnen sich bei der Diskussion über die Anschaffungskostenrestriktion für den auf die Mehrheiten entfallenden Geschäfts- oder Firmenwert. Spezielle Problembereiche sowie die Auswirkungen der geplanten Goodwill-Bilanzierung auf die investororientierte Bilanzanalyse werden hier nicht thematisiert, da sich die vorliegende Arbeit ausschließlich mit grundlegenden Problemen der vorgeschlagenen Bilanzierungstechnik befasst. Weiterhin wird nicht detailliert auf den Anwendungsbereich des zu Grunde liegenden Exposure Drafts und auf entstehende Inkonsistenzen mit anderen Standards eingegangen.

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