13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten fünf Jahrzehnten ist das Fernsehen immer mehr zu einem Massenmedium geworden. Besonders schnell hat sich das neue Medium in den Vereinigten Staaten von Amerika in jeder Altersklasse durchgesetzt und zu einem neuen Lebensstil geführt. Parallel zu dieser Entwicklung ist auch die Kriminalitätsrate, besonders in den Großstädten der USA, gestiegen. Daher liegt es nahe, dass diese beiden Ereignisse in irgendeiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten fünf Jahrzehnten ist das Fernsehen immer mehr zu einem Massenmedium geworden. Besonders schnell hat sich das neue Medium in den Vereinigten Staaten von Amerika in jeder Altersklasse durchgesetzt und zu einem neuen Lebensstil geführt. Parallel zu dieser Entwicklung ist auch die Kriminalitätsrate, besonders in den Großstädten der USA, gestiegen. Daher liegt es nahe, dass diese beiden Ereignisse in irgendeiner Art und Weise miteinander verbunden sind. Verschiedene Wissenschaftler beschäftigten sich seit den sechziger Jahren mit dieser Erscheinung und versuchten nachzuweisen, dass das Fernsehen ein Grund für die angestiegene Gewalt ist. 1 In dieser Arbeit wird untersucht, in wie weit die Kultivierungsanalyse von Gerbner und seinem Team der Realität gerecht wird. Dies soll anhand der folgenden Forschungsfragen geklärt werden: • Welche Hypothese vertritt die Kultivierungsanalyse? • Was ist die Kultivierungsanalyse? • Welche Forschungen gab es? • Stimmen die Ergebnisse der Analysen mit der Realität überein? Hinsichtlich der Beantwortung dieser Forschungsfragen wird zunächst für das weitere Verständnis die Kultivierungshypothese erläutert und die Forschungen von Gerbner und seinem Team aufgeführt. Anschießend behandelt die Arbeit die starken Kritiken an der Kultivierungsanalyse. Diese sind aufgeteilt in Kritik an der Methodik, am Ansatz und an der Interpretation der Ergebnisse. Die Arbeit endet mit einer kurzen Zusammenfassung der Resultate.