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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich zunächst das Ergon-Argument erläutern und mich anschließend kritisch damit auseinandersetzen. Aus Aristoteles Ausführungen über das Ergon-Argument lässt sich eine These über das Glück ableiten: Ein Mensch kann nur durch die vernunftgeleitete Betätigung der Seele im Sinne der Gutheit glücklich werden. Da ich Aristoteles These nicht voll und ganz zustimme, argumentiere ich für die These, dass neben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich zunächst das Ergon-Argument erläutern und mich anschließend kritisch damit auseinandersetzen. Aus Aristoteles Ausführungen über das Ergon-Argument lässt sich eine These über das Glück ableiten: Ein Mensch kann nur durch die vernunftgeleitete Betätigung der Seele im Sinne der Gutheit glücklich werden. Da ich Aristoteles These nicht voll und ganz zustimme, argumentiere ich für die These, dass neben vernunftgeleiteten Tätigkeiten der Seele viele weitere Faktoren eine Rolle spielen, um glücklich zu werden und auch Menschen, die nicht in der Lage sind, sich ihrer Vernunft zu bedienen, glücklich werden können. Da ich Aristoteles Auffassung vom Glück nicht gänzlich widerlegen will, sondern sie hauptsächlich als für zu eng gefasst halte, werde ich im ersten Teil meiner Argumentation begründen, welche Aspekte des Ergon-Argumentes ich für wahr halte. Anschließend werde ich Kritik am Ergon-Argument äußern, und dabei insbesondere auf Aristoteles Argumentationsstil und die Gültigkeit für Kinder und Personen mit geistiger Behinderung eingehen. Anschließend werde ich erläutern, inwiefern dass der Antike entstammende Argument, vor allem in Bezug auf Kinder und Menschen mit geistiger Behinderung, auf die heutige Zeit übertragbar ist. Abschließend vergleiche ich meine Ergebnisse mit dem aktuellen Stand der Glücksforschung und zeige so auf, welche weiteren Faktoren für ein glückliches Leben eine Rolle spielen.

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