22,99 €
22,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
22,99 €
22,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
22,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
22,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Die Kritik der sozialen Verhältnisse ist ein Kernanliegen der Soziologie. Allerdings ist die Frage: Wie stehen Soziologie und Kritik zueinander? Der Band sammelt Argumente dafür, Kritik als Praxis der Leute zu sehen, sie also als prominentes Untersuchungsobjekt zu nehmen. Ihren kritischen Beitrag leistet die Soziologie indem sie zeigt, wie Bedingungen für Kritik in der Gesellschaft zustande kommen.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.76MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Die Kritik der sozialen Verhältnisse ist ein Kernanliegen der Soziologie. Allerdings ist die Frage: Wie stehen Soziologie und Kritik zueinander? Der Band sammelt Argumente dafür, Kritik als Praxis der Leute zu sehen, sie also als prominentes Untersuchungsobjekt zu nehmen. Ihren kritischen Beitrag leistet die Soziologie indem sie zeigt, wie Bedingungen für Kritik in der Gesellschaft zustande kommen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Georg Vobruba, Jg. 1948, Dr. jur., ist Professor für Soziologie an der Universität Leipzig.
Rezensionen
»Georg Vobrubas schlankes Buch versammelt thematisch gebündelte Aufsätze aus den Jahren 1999-2020. Seine in verschiedene Facetten immer wieder ausgeleuchtete Problemstellung ist die Suche nach einer kritischen Gesellschaftstheorie, die das Interesse an Kritik nicht preisgibt, aber sich auch nicht mit elitärer Besserwisserei über die Interessen 'der Leute' hinwegsetzt« Fabian Anicker, Soziologische Revue 2023, 46(2)