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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Carmen I,29, dessen Entstehungszeit auf ca. 26 - 25 v.Chr. datiert werden kann, richtet sich an einen gewissen Iccius, der auch als Adressat der Epistel I,12 auftaucht, die jedoch im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter behandelt werden soll. Über Iccius ist weiterhin nichts bekannt; die Informationen, die der Epistel I,12 aus dem Jahre 20 v.Chr. zu entnehmen sind, sind für das Verständnis von Carmen I,29 irrelevant. In der vorliegenden…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Carmen I,29, dessen Entstehungszeit auf ca. 26 - 25 v.Chr. datiert werden kann, richtet sich an einen gewissen Iccius, der auch als Adressat der Epistel I,12 auftaucht, die jedoch im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter behandelt werden soll. Über Iccius ist weiterhin nichts bekannt; die Informationen, die der Epistel I,12 aus dem Jahre 20 v.Chr. zu entnehmen sind, sind für das Verständnis von Carmen I,29 irrelevant. In der vorliegenden Ode, die in der Forschungsliteratur relativ wenig Beachtung gefunden hat, zeigt sich Horaz als Meister seines Genres. In einer ungeheuren metaphorischen Dichte und stilistischen Komplexität thematisiert er die Sinneswandlung seines jungen Freundes Iccius, der sich nach philosophischen Studien jetzt am Feldzug des Aelius Gallus in die ob ihrer Reichtümer sagenumwobenen Gefilde der Sabäer beteiligen will. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit wird darauf liegen, bis ins Detail zu untersuchen, auf welche Weise Horaz diese mentale Metamorphose literarisch illustriert und kommentiert. Im Anschluss soll aufgezeigt werden, welche Schwierigkeiten sich bei der näheren Betrachtung der Odengestaltung ergeben, will man anhand der philologischen Analyse Vermutungen über die Intention des Autors anstellen. Die Untersuchung wird sich dem Text aus der Perspektive des antiken Rezipienten nähern, dem zwar der historischen Kontext, nicht jedoch der Adressat der Ode bekannt ist.

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