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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2, Führungsakademie der Bundeswehr, Veranstaltung: Führung und Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen sind Teil des Lebens und in ihnen liegt fast immer die Chance zu einem Neubeginn. Große Organisationen wie die Bundeswehr sind anfällig für Schaden- und Personenkrisen. Durch ihr jeweiliges Engagement wird eine Projektionsfläche geboten, die häufig auch Zielfläche ist. Die Bundeswehr ist inzwischen weltweit engagiert. Insbesondere der Auslandseinsatz in Afghanistan, der mittlerweile siebenunddreißig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2, Führungsakademie der Bundeswehr, Veranstaltung: Führung und Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen sind Teil des Lebens und in ihnen liegt fast immer die Chance zu einem Neubeginn. Große Organisationen wie die Bundeswehr sind anfällig für Schaden- und Personenkrisen. Durch ihr jeweiliges Engagement wird eine Projektionsfläche geboten, die häufig auch Zielfläche ist. Die Bundeswehr ist inzwischen weltweit engagiert. Insbesondere der Auslandseinsatz in Afghanistan, der mittlerweile siebenunddreißig Soldaten das Leben gekostet hat, birgt hohes Krisenpotenzial. Umso wichtiger ist es, sich mit Krisenkommunikation im Geschäftsbereich des Bundesministers der Verteidigung aktiv auseinanderzusetzen. Krisenvorbeugung und Krisenvorbereitung sind hier ebenso zu nennen wie Krisenbewältigung und Krisennachsorge, um aus Krisen zu lernen und auf künftige Krisen oder krisenhafte Situationen vorbereitet zu sein. Krisenkommunikation wird im multinationalen Umfeld zu einer besonderen Herausforderung. Die vorliegende Arbeit versucht Antworten auf Fragen zu geben, die im globalen Informationsraum des 21. Jahrhunderts für die Bundeswehr maximale Bedeutung haben und zeigt Handlungsoptionen auf, mittels derer Krisenkommunikation gelingen kann.