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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Krisenintervention , Sprache: Deutsch, Abstract: Alle drei Minuten erfährt in Deutschland ein Mensch die Diagnose: Krebs. Eine Welt bricht zusammen – doch nicht nur für den Erkrankten, sondern auch für Menschen, die ihm nahe stehen. Krebs macht Angst – verständliche Angst. Betroffene geraten in eine Krise. Zur Bewältigung einer der schwersten kritischen Lebenssituationen, in die ein Mensch geraten kann, benötigt er Unterstützung.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Krisenintervention , Sprache: Deutsch, Abstract: Alle drei Minuten erfährt in Deutschland ein Mensch die Diagnose: Krebs. Eine Welt bricht zusammen – doch nicht nur für den Erkrankten, sondern auch für Menschen, die ihm nahe stehen. Krebs macht Angst – verständliche Angst. Betroffene geraten in eine Krise. Zur Bewältigung einer der schwersten kritischen Lebenssituationen, in die ein Mensch geraten kann, benötigt er Unterstützung. Warum es sich um eine der schwersten kritischen Lebenssituationen handelt, inwieweit und in welcher Form eine Krebserkrankung das Risiko einer erforderlichen Krisenintervention mit sich bringt und welche Aspekte bei einer Krisenintervention zu beachten sind, wird dargestellt. Zunächst werden die medizinischen Aspekte der Erkrankung in stark zusammengefasster Form erläutert. Es werden die unterschiedlichen Erkrankungen, die unter der Bezeichnung Krebs zusammengefasst werden, aufgeführt. Die Erkrankungen unterscheiden sich bezüglich des Verlaufs und auftretender Symptome sehr stark. Dennoch wird nicht auf eine Darstellung der Symptomatik verzichtet, um das fachliche Wissen zum „Verstehen“ der Krankheit zu liefern. Es werden einige psychologische und sozialpädagogische Aspekte, die für eine Krisenintervention bei Krebs eine Rolle spielen, dargestellt. Im zweiten Abschnitt werden Definitionen der Begriffe „Krise“ und „Krisenintervention“ herausgearbeitet. Es ist zwar nicht möglich, mit Krisen, die eine so einschneidende Krankheit auslösen, erfolgreiche Handlungsweisen und Interventionsformen zu verbinden, „denn die subjektive Bedeutung, die Jemand einer Krise gibt und die von vielen Faktoren abhängig ist, ist zu berücksichtigen“,dennoch werden im 3. Kapitel wesentliche Aspekte einer Krisenintervention bei Krebserkrankung herausgearbeitet. Das nächste Kapitel gliedert sich in die Abschnitte "Krise Krebs" und "Krisenintervention bei Krebs". Im Hinblick auf die im vorangegangenen Kapitel dargestellten auslösenden kritischen Lebensereignisse, wird gezeigt, in welchem Maß eine Krebserkrankung krisenauslösend ist und weiter wird das Spezifische einer Krise im Kontext einer Krebserkrankung dargestellt. Neben Zielen der Intervention werden Aspekte der Krisenintervention, sowie spezielle Interventionstechniken dargestellt. Abschließend wird auf Aspekte der Rolle der Sozialpädagogik eingegangen.