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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Soziale Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den 1990gern beschäftigten sich Wissenschaftler mit der Frage, ob sich das Normalarbeitsverhältnis in der Krise befindet. Gemeint ist damit die Zunahme von atypischen Beschäftigungsformen und die Reduktion der Normalarbeitsverhältnisse. Diese Arbeit versucht zunächst Arbeitsverhältnisse in die Kategorien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Soziale Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den 1990gern beschäftigten sich Wissenschaftler mit der Frage, ob sich das Normalarbeitsverhältnis in der Krise befindet. Gemeint ist damit die Zunahme von atypischen Beschäftigungsformen und die Reduktion der Normalarbeitsverhältnisse. Diese Arbeit versucht zunächst Arbeitsverhältnisse in die Kategorien „Normalarbeitsverhältnis“ und „atypische Beschäftigungsform“ einzuteilen. Anschließend werden die in der Literatur besprochenen Kriterien einer sozialverträglichen und einer prekären Beschäftigung angeführt. Wobei der Begriff der Prekarität sich an der Umschreibung des Duden orientiert. Der Duden umschreibt den Begriff prekär unter anderem mit den Worten misslich, haarig und schwierig (www.duden.de 23.11.2010). Bei der Einteilung in eine prekäre Form wird sich an den Gedanken von Keller und Seifert (2009) orientiert (vgl. 2.3). In einem nächsten Schritt werden die Entwicklungen der einzelnen Formen beschrieben, um schließlich die Fragestellung zu beantworten: Welche Formen der atypischen Beschäftigung sind sozialverträglich und welche hemmen die Entwicklung des Gemeinwesens? Schließlich, welche Regulierungsmaßnahmen werden diskutiert und erscheinen dem Autor sinnvoll. Unterstützt wird die Argumentation an den geeigneten Stellen durch Ergebnisse aus empirischen Studien.