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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Referatsausarbeitung hat das Thema „Kriminalität im Hell- und Dunkelfeld“. Unter dieser Überschrift wird als thematischer Schwerpunkt der Frage nach-gegangen, was wird unter dem Begriff Kriminalstatistik verstanden, welche Arten von Erhebungen im Hell- und Dunkelfeld gibt es, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Referatsausarbeitung hat das Thema „Kriminalität im Hell- und Dunkelfeld“. Unter dieser Überschrift wird als thematischer Schwerpunkt der Frage nach-gegangen, was wird unter dem Begriff Kriminalstatistik verstanden, welche Arten von Erhebungen im Hell- und Dunkelfeld gibt es, welche Aussagekraft obliegt den einzelnen Statistiken bzw. Untersuchungen und wie werden diese erhoben. Besonderes Augenmerk richtet die Arbeit auf die polizeiliche Statistik (PKS), welche als das populärste, aber auch als das meist umstrittenste Messinstrument für Kriminalität gilt. Der Prozess der Datenerfassung, vorhandene Fehlerquellen und verzerrende Faktoren sowie eine daraus resultierende Beurteilung finden ebenfalls Eingang in die vorliegende Arbeit. Die Dunkelfeld-Forschung wird gleichsam dargestellt und auf ihre Aussagekraft und Bedeutung als „Messinstrument“ der Kriminalität hin untersucht und diskutiert. [...]