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Das Kampfgeschehen in Pevestorf und Restorf wurde bereits im Band II, Kriegsende im Wendland, Brückenkopf Lenzen, geschildert. Aber als detaillierte Ergänzung und Abrundung des Berichtes zum Geschehen "Kriegsende im Wendland" scheint dieser Band VI erforderlich zu sein. Denn es ist nur wenigen Leuten im Kreise Lüchow-Dannenberg bekannt, wie viele Opfer dieses blutige Desaster auf beiden Seiten gebracht hat. Ebenso ist nur wenigen Leuten bekannt, wohin die vielen Gefallenen gebracht und wo sie beerdigt wurden. Der Untertitel dieses Bandes VI zum Kriegsende im Wendland wurde von Berichten…mehr

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Produktbeschreibung
Das Kampfgeschehen in Pevestorf und Restorf wurde bereits im Band II, Kriegsende im Wendland, Brückenkopf Lenzen, geschildert. Aber als detaillierte Ergänzung und Abrundung des Berichtes zum Geschehen "Kriegsende im Wendland" scheint dieser Band VI erforderlich zu sein. Denn es ist nur wenigen Leuten im Kreise Lüchow-Dannenberg bekannt, wie viele Opfer dieses blutige Desaster auf beiden Seiten gebracht hat. Ebenso ist nur wenigen Leuten bekannt, wohin die vielen Gefallenen gebracht und wo sie beerdigt wurden. Der Untertitel dieses Bandes VI zum Kriegsende im Wendland wurde von Berichten amerikanischer Teilnehmer geprägt , die das blutige Geschehen in Pevestorf (besonders in Restorf) "The Massacre at Pevestorf" benannten. Darüber hinaus soll als Beispiel das Schicksal eines der sieben in Pevestorf zu Tode gekommenen und in den Akten als vermißt geführten US-Soldaten geschildert werden. Sergeant Willis Coleman Pritchard, Gruppenführer (squad leader), 4. Zug (4th platoon), I-Kompanie (I-Co.), 335. Regiment (335th Rgt.), 84. US-Infanterie-Division, ist einer von insgesamt sieben Amerikanern, die nach dem deutschen Gegenangriff als vermißt gemeldet wurden. Offenbar wurde er bei der Verteidigung des Hauses Heinrich Roost getötet und verbrannte anschließend bis zur Unkenntlichkeit im Wohnhaus Roost. Da von keinem der sieben Vermißten die Erkennungsmarke gefunden wurde, galten sie als unbekannte Tote (unknown deads) und wurden in den Personallisten unter vermißt geführt. Erst ein Jahr später erhielten die Angehörigen vom US-Kriegsministerium die Todeserklärung der bis dahin als vermißt geltenden US-Soldaten. Danach konnte die Lebensversicherungssumme an die Angehörigen Ausgezahlt werden. Unter dem Sammeltitel "Kriegsende im Wendland" gibt es somit sechs separate Bücher. Band I , Untertitel: Erlebte Geschichte. ISBN 978-3-8391-9280-1 Band II, Untertitel: Brückenkopf Lenzen ISBN 978-3-8391-5603-2 Band III, Untertitel: Brückenkopf Dömitz. ISBN 978-3-8391-5605-6 Band IV, Untertitel: Gefangenenlager Gorleben. ISBN 978-3-8391-5604-9 Band V, Untertitel: Protokolle von Gefangenen-Verhören. ISBN 978-3-8448-8210-0 Band VI, Untertitel: The Massacre at Pevestorf ISBN 978-3-7357-2401-4

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Autorenporträt
Karl-Heinz Schwerdtfeger, Jahrgang 1933, verheiratet, zwei erwachsene Töchter. Maschinenbau-Ingenieur im Ruhestand. Nach Lehrzeit und Studium mit 23 Jahren ausgewandert in die Schweiz. Dort beschäftigt als Ingenieur im Aufzugbau. Nach 10 Jahren Schweiz 1965 Rückkehr nach Deutschland. Anfangs eingesetzt im Aufzugbau, später übergewechselt in den Fahrtreppenbau. Mehrere Einsätze als Projektleiter von größeren Bauvorhaben im In - und Ausland. Die herausragende Auszeichnung für eine einjährige Projektleitung erhielt er 1976 mit der Verleihung des Titels "Chevalier" sowie des belgischen Ritterkreuzes durch den damaligen König Baudouin für die termingerechte Fertigung, Lieferung und Installation von 130 Fahrtreppen für die U-Bahn (Metro) in Brüssel / Belgien. Im Jahre 1998, 65jährig, in den Ruhestand gegangen. Seit der Jugendzeit bestand großes Interesse an geschichtlichen Ereignissen. Die Erforschung von Ursachen. Zusammenhänge und deren Auswirkungen. Aber erst als Rentner ergab sich für ihn dann die Möglichkeit, die vielen vorher bereits gesammelten Dokumente und Informationen über das Kriegsende im Wendland ohne Eile aufzuarbeiten.