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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Universität Salzburg (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät), Veranstaltung: Seminar Unternehmensfinanzierung und Finanzmarktökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vom US-amerikanischen Immobilienmarkt ausgehenden Finanzkrise ab dem Jahre 2007 kamen einmal mehr die teils fragwürdigen Eigenkapitalvorschriften und die damit ermöglichten expansiven Kreditgeldschöpfungsmöglichkeiten ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Die oft viel zu geringen echten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Universität Salzburg (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät), Veranstaltung: Seminar Unternehmensfinanzierung und Finanzmarktökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vom US-amerikanischen Immobilienmarkt ausgehenden Finanzkrise ab dem Jahre 2007 kamen einmal mehr die teils fragwürdigen Eigenkapitalvorschriften und die damit ermöglichten expansiven Kreditgeldschöpfungsmöglichkeiten ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Die oft viel zu geringen echten Eigenkapitalbasen waren im Zuge der großen Ausfälle innerhalb kürzester Zeit aufgebraucht, was so mancher teils auch großen Bank zum Verhängnis wurde. Doch wie kann es möglich sein, dass bei tendenziell immer risikoreicheren Geschäftsfeldern von Investmentbanken deren Eigenkapital – und zwar deren echtes Eigenkapital, das nun mal am Besten dazu in der Lage ist, Verluste und Ausfälle abfedern zu können – sich auf derart geringen Niveaus bewegt? Einige Ursachen, weshalb die schwierigen Zeiten zwischen 2007 und 2009 manche Banken derart heftig getroffen haben, und praktisch über Nacht deren komplettes Eigenkapital aufgebraucht war, werden anhand des Kredit-Leverage und der Risikogewichtung von Eigenkapital nach Basel II in vorliegender Arbeit näher beleuchtet und dargestellt.