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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Seminar WS 2001/2002 - Innovative Wettbewerbsstrategien für Fest- und Mobilfunkbetreiber, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Postreform im Jahre 1989 wurde der erste Schritt zur Öffnung der Telekommunikationsmärkten gemacht. Langsam, aber beständig wurden einzelne Bereiche der Telekommunikation (TK) für andere Wettbewerber geöffnet. Analytische Kostenmodelle werden in der TK hauptsächlich als Instrument…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Seminar WS 2001/2002 - Innovative Wettbewerbsstrategien für Fest- und Mobilfunkbetreiber, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Postreform im Jahre 1989 wurde der erste Schritt zur Öffnung der Telekommunikationsmärkten gemacht. Langsam, aber beständig wurden einzelne Bereiche der Telekommunikation (TK) für andere Wettbewerber geöffnet. Analytische Kostenmodelle werden in der TK hauptsächlich als Instrument der Regulierungsbehörden verwendet. Daher wird im zweiten Kapitel auf die Regulierung in Deutschland eingegangen. Im dritten Kapitel behandelt allgemein Kostenmodelle. Am Ende des Kapitels werden die bekannten Kostenmodelle kurz vorgestellt. Das vom Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste (WIK) entwickelte Kostenmodell für das Ortsnetz wird im 4. Kapital genauer behandelt. Es ist für den deutschen Telekommunikationsmarkt das wichtigste Modell, da es von der deutschen Regulierungsbehörde benutzt wird. Im Anschluss wird das WIK-Kostenmodell für das Anschlussnetz kurz vorgestellt. Die Kostenmodelle werden hauptsächlich anhand der Entgeltregulierung der Teilnehmeranschlussleitung (TAL / „letzte Meile“) betrachtet. Dies hat folgende Gründe: Die deutsche Regulierungsbehörde hat bisher die analytischen Kostenmodelle unter anderem zur Festlegung des Entgeltes für die TAL benutzt.1 Nachdem die Datenkommunikation im Mobilfunk nun vorläufig doch nicht die Versprechungen von billigen und schnellen Datenverkehr erfüllen kann, wendet man sich dem Festnetz und da insbesondere dem Ortsnetz zu, da man hier schon heute schnellen und billigen Datenverkehr realisieren kann (z.B. DSL – Digital Subscriber Line). Die neuen Wettbewerber der Deutschen Telekom AG (DTAG) waren bisher bei den Nah- und Ferngesprächen erfolgreich3, allerdings nicht im Ortsnetz.4 Ende 2000 betrug der Marktanteil der neuen Wettbewerber nur 1,5 %.5 Auch die Regulierungsbehörde sieht in der letzten Meile „ihr Sorgenkind“6.