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Inhaltsangabe:Einleitung: Kanzlerkandidat Gerhard Schröder machte das Bündnis für Arbeit 1998 zum zentralen Thema im Bundestagswahlkampf. Im ¿Zusammenwirken von Staat, Arbeitgebern und Gewerkschaften¿ sollte ¿ zum Gemeinwohl der ganzen Gesellschaft ¿ im Rahmen einer ¿korporativen Politik ¿ dauerhaft mehr Beschäftigung entstehen¿ (Gerhard Schröder, Das Bündnis als Fokus unserer Politik der neuen Mitte, in Hans-Jürgen Arlt / Sabine Nehls (Hrsg.), Bündnis für Arbeit, 1999, S. 50). Viele Erwartungen, die an das Bündnis gestellt worden waren, sind letztendlich nur Programm geblieben und am 4. März…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Kanzlerkandidat Gerhard Schröder machte das Bündnis für Arbeit 1998 zum zentralen Thema im Bundestagswahlkampf. Im ¿Zusammenwirken von Staat, Arbeitgebern und Gewerkschaften¿ sollte ¿ zum Gemeinwohl der ganzen Gesellschaft ¿ im Rahmen einer ¿korporativen Politik ¿ dauerhaft mehr Beschäftigung entstehen¿ (Gerhard Schröder, Das Bündnis als Fokus unserer Politik der neuen Mitte, in Hans-Jürgen Arlt / Sabine Nehls (Hrsg.), Bündnis für Arbeit, 1999, S. 50). Viele Erwartungen, die an das Bündnis gestellt worden waren, sind letztendlich nur Programm geblieben und am 4. März 2003 war auf der Titelseite der Financial Times Deutschland zu lesen: ¿Schröder erklärt Bündnis für tot.¿ (Financial Times Deutschland, 4.3.2003) In der von jeher als ¿pluralistisch¿ bezeichneten Gesellschaft der Vereinigten Staaten von Amerika wäre ein solches Bündnis von Spitzenverbänden und Regierung völlig undenkbar. Interessengruppen wenden hier ausgefeilte Techniken wie grass roots lobbying oder die Bildung von Political Action Committees an, um einzelne Politiker in ihrem ganz eigennützigen Interesse zu beeinflussen. Schon seit den frühen Jahren der Bundesrepublik treten in Deutschland korporatistische Einrichtungen in zyklischen Abständen auf. Angesichts der politischen Relevanz, die solchen Institutionen immer wieder beigemessen wird, stellt sich die Frage nach der theoretischen und praktischen Bedeutung von ¿Korporatismus¿. Stellt er das Gegenstück zu ¿Pluralismus¿ dar? In dieser Arbeit sollen die Unterschiede zwischen diesen beiden Formen der Interessenvermittlung im politischen Prozess untersucht werden. Dies geschieht zum einen anhand eines Vergleichs der beiden theoretischen Konzepte. Zum anderen soll an konkreten Beispielen analysiert werden, in welchem Ausmaß sich die theoretischen Definitionsmerkmale von ¿korporatistischen¿ und ¿pluralistischen¿ Verbänden in der Praxis wieder finden. Zu diesem Vergleich werden die industriellen Spitzenverbände Deutschlands und der Vereinigten Staaten von Amerika herangezogen. Es soll dargestellt werden, inwieweit der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die National Association of Manufacturers (NAM) in ihrer organisatorischen Struktur und in den von ihnen angewandten Methoden der Interessenvermittlung den erarbeiteten Kriterien entsprechen. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich in folgende Abschnitte: Zunächst soll anhand der Entwicklung der Konzepte von Korporatismus und Pluralismus ein [...]

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