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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Buschmann, Bussmann und Pabst (2012, S. 73) beschreiben den Kopfstoß als eine “fußballspezifische Bewegung, die dem Spielen hochfliegender Bälle dient“. Je nachdem in welcher Situation ein Kopfball gespielt wird und welches Ziel er verfolgt, ergeben sich verschiedene Techniken. Ein Kopfstoß kann ebenso Passtechnik, Torschusstechnik, als auch Abwehrtechnik sein (vgl. Buschmann et…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Buschmann, Bussmann und Pabst (2012, S. 73) beschreiben den Kopfstoß als eine “fußballspezifische Bewegung, die dem Spielen hochfliegender Bälle dient“. Je nachdem in welcher Situation ein Kopfball gespielt wird und welches Ziel er verfolgt, ergeben sich verschiedene Techniken. Ein Kopfstoß kann ebenso Passtechnik, Torschusstechnik, als auch Abwehrtechnik sein (vgl. Buschmann et al., 2012). Weiterhin wird bei der Ausführung des Kopfballspiels hinsichtlich der Bewegung des Spielers differenziert. Während Bisanz und Gerisch (2010) lediglich den Kopfstoß aus dem Stand und den Kopfstoß aus dem Sprung voneinander abgrenzen, unterscheiden Buschmann et al. mit dem Kopfballspiel aus dem Lauf eine weitere Form. Über die Tatsache, dass ein Kopfballspiel sowohl mit als auch ohne Drehung erfolgen kann, sind sich die Autoren wiederum einig. Das Resultat ist dann entweder ein Geradeaus-Köpfen des Balls (ohne Drehung) oder ein Zur-Seite-Köpfen des Balls (mit Drehung). Im Folgenden werden die einzelnen Variationen kurz erläutert. Es wird aufgezeigt in welchem Kontext beziehungsweise in welchen Spielsituationen sie vorkommen und zudem Bewegungsbeschreibungen gegeben. Diese erfolgen mittels der funktionellen Bewegungsanalyse nach Göhner, da die Hauptfunktionsphase, bei allen Variationen annähernd gleich bleibt und häufig nur die Hilfsfunktionsphasen voneinander abweichen. [...]