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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Fakultät Raumplanung), Veranstaltung: Raumplanung in Europa: Zwischen Konvergenz und Divergenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa befindet sich im Umbruch. Seit jeher wandelt sich die Gestalt der europäischen Staatengemeinschaft und ihrer Institutionen. Immer neue Herausforderungen erproben die Belastungsgrenzen der einzelnen Nationalstaaten und der gemeinschaftlichen Politik der Europäischen Union. Zahllose Krisen folgten in den Jahrzehnten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Fakultät Raumplanung), Veranstaltung: Raumplanung in Europa: Zwischen Konvergenz und Divergenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Europa befindet sich im Umbruch. Seit jeher wandelt sich die Gestalt der europäischen Staatengemeinschaft und ihrer Institutionen. Immer neue Herausforderungen erproben die Belastungsgrenzen der einzelnen Nationalstaaten und der gemeinschaftlichen Politik der Europäischen Union. Zahllose Krisen folgten in den Jahrzehnten des Bestehens der europäischen Idee aufeinander und erforderten gemeinsame Lösungsstrategien und Handlungsansätze und wurden zum Motor für eine Entwicklung, die eine Konvergenz der europäischen Gesellschaften, Ökonomien und Politiken in Gang setzte. Nur durch gemeinschaftliche Lösungen ließen sich die Hürden und Probleme überwinden, eine Übertragung nationaler Souveränität auf übergeordnete, europäische Institutionen war somit oftmals logische Konsequenz. Unzählbar viele verschiedene Wertvorstellungen, Politikstile und nationale Eigenheiten mussten überwunden und zu einer einzigen europäischen Politik verschmolzen werden, um Wohlstand und Fortschritt für die Bürger Europas zu sichern. Die wirtschaftliche Einheit, der Abbau der Binnengrenzen, die Öffnung der Arbeitsmärkte für Europäer schafften historische Chancen, aber brachten auch bis dato unbekannte Konflikte mit sich. Aus der internen Öffnung Europas entsprang der Zwang, die neu entstandenen Außengrenzen politisch, juristisch und räumlich zu sichern und zu verfestigen, um ungewollte Wanderungen in die und innerhalb der Europäischen Union zu unterbinden. Eine Aufgabe, welche nur gemeinschaftlich zu lösen ist und welche einen Konvergenzprozess initiierte, der in ganz Europa seine Spuren hinterließ und auch in der Zukunft hinterlassen wird. Ziel dieser Seminararbeit ist es, diesen europäischen Konvergenzprozess zu untersuchen und im Detail zu analysieren. Herausgestellt werden soll, von welcher Ausgangssituation aus sich die europäische Migrationspolitik in den heutigen Zustand entwickelte und inwieweit diese Entwicklung dazu beigetragen hat, die migrationsbedingten Konflikte in Europa auf menschenwürdige Art und Weise zu lösen. Der Fokus der Arbeit liegt dabei auf einem Vergleich zwischen nord- und südeuropäischen Staaten und ihren jeweiligen Systemen im Umgang mit ungewollter Migration und wie sich diese im Zuge der Vergemeinschaftung der Migrationspolitik in Europa veränderten.

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