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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unerträglich", "menschenverachtend", "dumm und nicht weiterführend", "diffamierend und verletzend", "polemisch" und "dämlich", sind nur einige der Bezeichnungen für die Aussagen Thilo Sarrazins in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen". Sarrazin hat im Jahre 2010 wochenlang die Feuilletons der Zeitungen beherrscht und wurde in Deutschland kontrovers diskutiert. Doch auch schon vor dem Erscheinen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unerträglich", "menschenverachtend", "dumm und nicht weiterführend", "diffamierend und verletzend", "polemisch" und "dämlich", sind nur einige der Bezeichnungen für die Aussagen Thilo Sarrazins in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen". Sarrazin hat im Jahre 2010 wochenlang die Feuilletons der Zeitungen beherrscht und wurde in Deutschland kontrovers diskutiert. Doch auch schon vor dem Erscheinen seines Buches ist Sarrazin mit polarisierenden Aussagen in den Medien präsent. Zwölf Jahre zuvor hielt der Schriftsteller Martin Walser in der Frankfurter Paulskirche eine Rede bei der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels, in der er sich kritisch zum Umgang mit der Holocaust-Erinnerung äußerte. Diese Rede löste ebenfalls eine Debatte aus, die in den Feuilletons der deutschen Zeitungen ausgetragen wurde, in der Ignatz Bubis, damaliger Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland, sein härtester Gegner war. Die aktuellere Debatte um Thilo Sarrazin soll in dieser Arbeit im Vordergrund stehen. Bereits vor Sarrazin wiesen andere auf integrationspolitische Probleme in Deutschland hin, zum Beispiel Giovanni die Lorenzo, der Herausgeber der Wochenzeitung DIE ZEIT, im Jahre 2004, Rolf Stolz in "Deutschland, deine Zuwanderer" aus dem Jahr 2002 oder Hans-Hermann Gockel 2006 in "Die überstrapazierte Nation". Allerdings lösten sie nicht annähernd die gleichen Reaktionen in Öffentlichkeit und Politik aus, wie Thilo Sarrazin. Warum waren die Reaktionen bei ihm anders? Wieso wurde er gehört und seine Vorredner nicht? Im Verlauf dieser Arbeit soll die Kontroverse rund um Thilo Sarrazin dargelegt und analysiert werden. Die Walser-Bubis Debatte aus dem Jahr 1998 ist etwas kompakter und wird in einem nächsten Schritt zum Vergleich mit der Sarrazin-Debatte herangezogen. In beiden Debatten wird die Position des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi herausgestellt, da dieser zu den Positionen der Protagonisten der Debatten - Martin Walser, Ignatz Bubis und Thilo Sarrazin - Stellung bezogen hat und zumindest in der Walser-Debatte selbst in die öffentliche Kritik geraten ist. Nach der Analyse der Walser-Debatte werden beide Debatten miteinander verglichen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden herausgestellt. In einem Fazit wird abschließend ein Bezug der Debatten zur Öffentlichkeit und zu den Medien hergestellt.

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