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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter im 14. Jahrhundert war durch die Machtkämpfe zwischen der Kirche und den Trägern der Kaiserkrone geprägt. Es war ein zunehmender Kampf um die Macht des Herrschens. Diese Konflikte zwischen Kaisern und Päpsten gingen bis in die Mitte des 12. Jahrhundert zurück. Mit der Übersetzung der Gesamtwerke von Aristoteles in das Lateinische verbreiteten sich die Werke sehr schnell in Europa. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter im 14. Jahrhundert war durch die Machtkämpfe zwischen der Kirche und den Trägern der Kaiserkrone geprägt. Es war ein zunehmender Kampf um die Macht des Herrschens. Diese Konflikte zwischen Kaisern und Päpsten gingen bis in die Mitte des 12. Jahrhundert zurück. Mit der Übersetzung der Gesamtwerke von Aristoteles in das Lateinische verbreiteten sich die Werke sehr schnell in Europa. Die Bekanntschaft mit Aristoteles führte zu großen Einflüssen und intensiveren Auseinandersetzungen über Themen wie politische Macht. Es entfachte die Diskussion, ob die Philosophie Aristoteles mit der christlichen Lehre vereinbar sei. Jedoch wurden die philosophischen Werke weiterhin an den Universitäten gelehrt. Unter den "Aristotelikern" war auch der Theologe Thomas von Aquin, der im 13. Jahrhundert lebte. Er war in erster Hinsicht ein christlicher Theologe, der sich später der Philosophie wandte. Der Grund war nicht um die Theologie besser verstehen zu können, sondern die Tatsache, dass die Philosophie eine eigene "natürlich-vernünftige Erkenntnisform" bieten könne. So verfasste Thomas von Aquin zahlreiche Werke, unter denen auch politische Themen ihren Platz fanden. Diese Gegebenheiten brachten auch erste Gedanken über Gesetze und Gesetzmäßigkeiten. Als sich die Streitigkeiten um die Kontrolle der Macht zuspitzen, vollendete der Philosoph Marsilius von Padua im ersten Viertel des 14. Jahrhunderts ein politisches Werk, welches der Kirche in der Macht und Herrschaft keine Vorrangstellung gewährleistete. In seinem Werk stützt sich Marsilius, wie von Aquin auf die Philosophie von Aristoteles. In dieser Arbeit werden kleine Abschnitte aus den Werken von Thomas von Aquin und Marsilius von Padua unter dem Aspekt "Kontrolle der Macht" näher untersucht, und miteinander verglichen. Dabei liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf Gesetz und Gesetzgebung. Es werden hierfür aus dem Kapitel "Das Gesetz" von Thomas von Aquin und grundlegende Argumente aus "Defensor Pacis" (Verteidiger des Friedens) von Marsilius von Padua näher betrachtet. Zunächst beschäftigt sich die Arbeit sich separat mit Thomas von Aquin`s Werkabschnitt "Das Gesetz" und Marsilius von Padua`s "Defensor Pacis". Diese wird anschließend die Grundlage für den Vergleich beider Anschauungen darstellen.

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