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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Französische Grammatikographie und Lexikographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit, die einen Vergleich ziehen soll zwischen den beiden kontrastiven Grammatiken von Jean-Marie Zemb und Nelson Cartagena und Hans-Martin Gauger, bedurfte es erst einmal einiger Recherche über kontrastive Grammatik und kontrastiver Linguistik, um Absicht und Zweck zu ergründen, die beide Autoren mit ihren Werken verfolgen.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Französische Grammatikographie und Lexikographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit, die einen Vergleich ziehen soll zwischen den beiden kontrastiven Grammatiken von Jean-Marie Zemb und Nelson Cartagena und Hans-Martin Gauger, bedurfte es erst einmal einiger Recherche über kontrastive Grammatik und kontrastiver Linguistik, um Absicht und Zweck zu ergründen, die beide Autoren mit ihren Werken verfolgen. Was versteht man unter kontrastiver Linguistik und Grammatik? Am Anfang soll zunächst mal geklärt werden, worum es in der kontrastiven Linguistik geht. Zweiter Schritt wird dann sein, welche Ziele die Autoren der deutsch-französischen und deutsch-spanischen Grammatiken verfolgen in ihren Werken. An wen richten sich kontrastive Grammatiken? Welche Mittel werden verwendet bei der Kontrastierung zweier Sprachen, die hier in beiden Fällen beträchtlich sind, handelt es sich um den Vergleich zweier romanischer Sprachen mit einer germanischen. Im weiteren folgt eine Gegenüberstellung der äußeren und inneren Aufmachung beider Grammatiken, inwiefern sich diese unterscheidet und wo Gemeinsamkeiten auftauchen. Hierbei handelt es sich also um einen rein materiellen Vergleich, der später weiter ausgebaut und ausgeführt werden soll. So soll es im Anschluss daran dann darum gehen, konkrete Beispiele aus beiden Grammatiken zur Rate zu ziehen, um diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Detail aufzuzeigen. Abschließend werden wir dann sehen, welche Schlüsse wir aus dem Vergleich ziehen können, inwiefern sich die Herangehensweise beider Autoren mit dem Thema Grammatik unterscheidet und als wie hoch jeweils der Gebrauchswert beider Grammatiken und vor allem für welches Publikum jeweils zu betrachten ist.

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