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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellte die Kirchenpolitik Kaiser Konrads ll. gegenüber seinem Vorgänger Heinrich ll. einen Kontinuitätsbruch dar? Diese Frage wird in der Geschichtswissenschaft kontrovers diskutiert. Während die Arbeiten Harry Breßlaus lange Zeit die wissenschaftliche Lehrmeinung eines Wandels prägten, erfolgte erst Anfang der fünfziger Jahre durch den Historiker Theodor Schieffer eine Neuwertung der Persönlichkeit Konrads ll. Die Hausarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Stellte die Kirchenpolitik Kaiser Konrads ll. gegenüber seinem Vorgänger Heinrich ll. einen Kontinuitätsbruch dar? Diese Frage wird in der Geschichtswissenschaft kontrovers diskutiert. Während die Arbeiten Harry Breßlaus lange Zeit die wissenschaftliche Lehrmeinung eines Wandels prägten, erfolgte erst Anfang der fünfziger Jahre durch den Historiker Theodor Schieffer eine Neuwertung der Persönlichkeit Konrads ll. Die Hausarbeit erörtert in wesentlichen Zügen die aktuelle Diskussion und stellt vergleichend konträre Ansichten jüngerer Autoren dar. Im Fokus der Analyse stehen das Verhältnis Konrads ll. zum deutschen Episkopat, die Auseinandersetzungen mit Erzbischof Aribert von Mailand und der Vorwurf der Simonie. Ein übersichtliches Literatur- und Quellenverzeichnis verweist auf wichtige Werke.