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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen (Betriebswirtschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte in Gruppen und Gesellschaften gibt es seit Menschengedenken. Und seit jeher wurde versucht, sie durch Organisation zu regulieren. Ständegesellschaften1, Ordnungen durch Religionsgemeinschaften2 und Monarchien sind die ersten Versuche, einer Gesellschaft zu Frieden und innerer Ruhe zu verhelfen. Enthielten diese Theorien noch die Idee einer starren Ordnung mit einem Oberhaupt bzw. einer bestimmenden Klasse,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen (Betriebswirtschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte in Gruppen und Gesellschaften gibt es seit Menschengedenken. Und seit jeher wurde versucht, sie durch Organisation zu regulieren. Ständegesellschaften1, Ordnungen durch Religionsgemeinschaften2 und Monarchien sind die ersten Versuche, einer Gesellschaft zu Frieden und innerer Ruhe zu verhelfen. Enthielten diese Theorien noch die Idee einer starren Ordnung mit einem Oberhaupt bzw. einer bestimmenden Klasse, entwickelten sich daraus freiere Staatsformen (Ansätze der Demokratie, Marxismus), die nicht mehr nur einzelnen eine Macht zubilligten. Diese Formen der Regelungen wechselten ständig, denn je unruhiger die Zeiten waren, umso größer war der Zuspruch "Starker Staaten" und damit einer Regelung der Konflikte von außen.3 Allerdings sind Konflikte notwendig, um in liberaleren Staatsformen z. B. Demokratien ausgeglichene Regeln zu schaffen.4 Parallel zur Entwicklung der Gesellschaft veränderten sich die Strukturen in den Unternehmen, von dem kleinen Familienbetrieb bzw. kleinen Betriebsstätten mit einem Oberhaupt hin zu Massenarbeitsplätzen in der Industrie.5 Auch hier versuchte man durch Organisation Ordnung in das System zu bringen. Zunächst entwickelten sich streng hierarchische Organisationstheorien, wie z. B. der Bürokratieansatz, der Taylorismus und die deutsche Organisationslehre. Diese Organisationsformen eignen sich insbesondere für standardisierte Abläufe.6 Obwohl diese mechanische Sichtweise der Organisation in der Wissenschaft bereits durch neue Ansätze, z. B. der verhaltensorientierten, systemtheoretischen oder situativen Ansätze ergänzt wurden, sind sie heute noch weit verbreitet.7

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