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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1-, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Einführung in die Didaktik der Sozialkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Wolfgang Giesecke seine Theorie des politischen Unterrichts mit dem zu behandelnden Gegenstand „Konflikt“ 1965 erstmalig publizierte, befand sich die deutsche politische Bildung in einem weit reichenden Veränderungsprozess. Gieseckes Konflikttheorie hat sich über die Jahre hinweg als sinnvoll und durchführbar erwiesen und ist bis heute aktuell. Es gilt als eines der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1-, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Einführung in die Didaktik der Sozialkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Wolfgang Giesecke seine Theorie des politischen Unterrichts mit dem zu behandelnden Gegenstand „Konflikt“ 1965 erstmalig publizierte, befand sich die deutsche politische Bildung in einem weit reichenden Veränderungsprozess. Gieseckes Konflikttheorie hat sich über die Jahre hinweg als sinnvoll und durchführbar erwiesen und ist bis heute aktuell. Es gilt als eines der wichtigsten Konstrukte in der Didaktik der Politik. Um Gieseckes Konfliktorientierung im Unterricht anwenden zu können, ist es notwendig, seine theoretischen Überlegungen dazu darzulegen. Im ersten Teil der Arbeit soll dies nach einer kurzen historischen Einordnung geschehen. Die Methode der Konfliktanalyse wird erläutert. Anschließend wird eine Konfliktanalyse dargestellt. Ähnlich einem Unterrichtsentwurf sollen Überlegungen zur praktischen Durchführung der Konfliktanalyse in die Arbeit einfließen, wie Organisation der Arbeitsgruppen oder mögliche Präsentationsformen. Ziel der Arbeit soll keine persönliche Bewertung des Ansatzes Gieseckes sein als viel mehr die Betrachtung der Umsetzung im Sozialkundeunterricht.