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Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Deng Xiaopeng im Jahr 1978 Wirtschaftsreformen eingeleitet und China sich von einer Plan- zu einer Marktwirtschaft gewandelt hat, veränderte sich das Land auch von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft mit realen Wachstumsraten von jährlich 10 Prozent. China ist mittlerweile die viertgrößte Wirtschaftsnation gemessen am BIP. Dieses stieg zwischen 1980 und 2006 von 308 Mrd. USD auf 2,65 Billionen USD. Der Handel ist dabei einer der Hauptgründe für das rasante Wirtschaftswachstum und den dadurch geschaffenen Wohlstand. Aufgrund der niedrigen Löhne haben immer…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Deng Xiaopeng im Jahr 1978 Wirtschaftsreformen eingeleitet und China sich von einer Plan- zu einer Marktwirtschaft gewandelt hat, veränderte sich das Land auch von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft mit realen Wachstumsraten von jährlich 10 Prozent. China ist mittlerweile die viertgrößte Wirtschaftsnation gemessen am BIP. Dieses stieg zwischen 1980 und 2006 von 308 Mrd. USD auf 2,65 Billionen USD. Der Handel ist dabei einer der Hauptgründe für das rasante Wirtschaftswachstum und den dadurch geschaffenen Wohlstand. Aufgrund der niedrigen Löhne haben immer mehr Unternehmen v.a. aus den arbeitsintensiven Industriezweigen ihre Produktionsstätten nach China verlagert und ihre dort hergestellten Güter in die heimischen Märkte verschifft. China wurde zur ¿Werkbank der Welt¿ und zum Hauptprofiteur der Globalisierung. Während in den Jahren zuvor hauptsächlich arbeitsintensive Güter wie Bekleidung oder Spielzeug ausgeführt wurden, werden heutzutage zunehmend technologisch ausgereifte und höherwertige Güter produziert und sogar exportiert. Dies geschieht zum überwiegenden Teil durch ausländische Unternehmen, die mittlerweile für mehr als die Hälfte der chinesischen Exporte verantwortlich sind. Diese Entwicklung widerspricht der klassischen Handelstheorie, nach der China relativ kapitalarm ist und demzufolge einen komparativen Vorteil in der Produktion arbeitsintensiver Güter besitzt. Die Frage ist daher, warum kapitalintensive Industrien gerade nach China gehen, einem Land, das bekannt ist für seine unzähligen billigen Arbeitskräfte. Problemstellung: Das Anliegen dieser Arbeit ist es, auf dieses Paradoxon eine Antwort zu finden und die derzeitige Entwicklung mit Hilfe der Handelstheorien zu erklären. Um Chinas jüngste Handelsstruktur analysieren zu können und zu verstehen, wie internationaler Handel funktioniert und wodurch er bestimmt wird, werden zuerst einige theoretische Kenntnisse benötigt. Die Arbeit gibt daher in Kapitel 2 einen Überblick über die Handelstheorien und wie sie sich im Laufe der Zeit gewandelt haben. Mit der chinesischen Handelsstruktur, den Warenströmen und deren Ursachen für die jüngste Entwicklung beschäftigt sich das Kapitel 3. Im darauffolgenden Kapitel wird der Einfluss der ausländischen Unternehmen auf das Wirtschaftswachstum Chinas untersucht. Dabei wird auch auf die Finanzierungsformen eingegangen. Basierend auf den Erkenntnissen und Überlegungen der vorherigen Kapitel werden in [...]

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