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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Marketing in der Gesundheitswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Länder prüfen die Einführung einer elektronischen Patientenakte (eEPA). Die Einführung einer eEPA ist jedoch ein komplexes Thema, welches an viele Faktoren, wie etwa technische, rechtliche sowie ethische Rahmenbedingungen geknüpft ist. In welchem Umfang soll der Patient…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Marketing in der Gesundheitswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Länder prüfen die Einführung einer elektronischen Patientenakte (eEPA). Die Einführung einer eEPA ist jedoch ein komplexes Thema, welches an viele Faktoren, wie etwa technische, rechtliche sowie ethische Rahmenbedingungen geknüpft ist. In welchem Umfang soll der Patient Informationen löschen oder ausschließen können? Ab wann wird das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung eines jeden Bürgers falsch gehandhabt und wer berät die Patienten hierzu? All diese Fragen werden in dieser Arbeit beantwortet. Um einen praxisnahen Bezug zu erlangen wird im zweiten Teil dieser Arbeit vereinzelt der Vergleich zum Thema Organspende herangezogen, da es sich bei der Gewinnung von Organspendern ebenfalls um ein hochsensibles Thema handelt, für dessen Daten-Freigabe gleichermaßen überzeugende Kommunikationsmaßnahmen getroffen werden müssen. Um das Thema abzuschließen, wird letztlich auf die bereits eingeführte eEPA-Lösung in Österreich eingegangen, bei welcher die Kommunikationsmethoden belegbar erfolgreich umgesetzt wurden. Die Patientenversorgung heutzutage wird aufgrund der zunehmenden Anzahl chronisch kranker sowie multimorbider Patienten zur Herausforderung für die Gesundheitssysteme der Industrienationen. Speziell bei hochkomplexen Krankheitsbildern sind oftmals mehrere Institutionen in die Behandlung eines Patienten eingebunden, jedoch durch unzureichende Informationen über die Anamnese außer Stande eine optimale Weiterbehandlung zu ermöglichen. Aufgrund dessen sind einrichtungsübergreifende Elektronische Patientenakten (eEPA) seit 1990 weltweit in der Diskussion als Instrument einer besseren Gesundheitsversorgung. Für das internationale Verständnis werden die eEPA weltweit "electronic health record" (EHR) genannt. In vielen Ländern wie beispielsweise Estland, als eines der ersten Länder der Welt, Dänemark und Schweden ist die Implementierung eines EHR bereits gelungen. Wiederum andere Länder sind in Begriff eine Infrastruktur für die Einführung aufzubauen.

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