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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 15,00 Punkte (1), Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Studie "Wo steht die Wirtschaftsförderung in Deutschland? Befragung 2004" der Firma ExperConsult bieten 81,5% der kommunalen Wirtschaftsförderer ihren Kunden eine "Internetpräsentation". 89,5% der Wirtschaftsförderer gehen davon aus, dass eine "eigene Homepage im Internet" bedeutend bei der Vermarktung von Flächen sei und immerhin 40,3% führen den Erfolg von Standortmarketingmaßnahmen…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 15,00 Punkte (1), Niedersächsische Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Hildesheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Studie "Wo steht die Wirtschaftsförderung in Deutschland? Befragung 2004" der Firma ExperConsult bieten 81,5% der kommunalen Wirtschaftsförderer ihren Kunden eine "Internetpräsentation". 89,5% der Wirtschaftsförderer gehen davon aus, dass eine "eigene Homepage im Internet" bedeutend bei der Vermarktung von Flächen sei und immerhin 40,3% führen den Erfolg von Standortmarketingmaßnahmen hinter dem persönlichen Kontakt (86,3%) und der "Kontaktvermittlung durch ortsansässige Unternehmen" (45,2%) auf den Einsatz des Mediums Internet zurück. Die Studie umfasste "1.044 Wirtschaftsförderungseinrichtungen in Deutschland", berücksichtigt wurden neben allen Landkreisen und Städten mit über 50.000 Einwohnern auch "kleinere Städte und Gemeinden". Das Internet ist zusammenfassend ein bedeutsamer Standortfaktor geworden. Die vorliegende Diplomarbeit soll diese Aussage untermauern und als Wegweiser zur Nutzung des Potentials des Internets durch die kommunale Wirtschaftsförderung dienen. Die Diplomarbeit ist wie folgt gegliedert: In Abschnitt 2 Situation der kommunalen Wirtschaftsförderung wird die aktuelle gesellschaftliche Situation unter besonderer Betrachtung der Entwicklung zur Informationsgesellschaft mit ihren Auswirkungen für die kommunale Wirtschaftsförderung thematisiert. Die gesellschaftliche Situation erfordert eine bestimmte Schwerpunktsetzung der kommunalen Wirtschaftsförderung bei ihrer Aufgabenerfüllung: Es wird in Abschnitt 3 Aufgabenfelder und Lösungsansätze gezeigt, welche Aufgaben die kommunale Wirtschaftsförderung umfasst, welche Bedeutung den einzelnen Bereichen zukommt und wie sich diese insbesondere durch Nutzung des Mediums Internet vorteilhafter, das heißt wirtschaftlicher und kostengünstiger, erfüllen lassen. Danach wird unter Abschnitt 4 Rechtliche und programmiertechnische Anforderungen und Schwierigkeiten der Blick auf hierfür relevante rechtliche und programmiertechnische Probleme und Möglichkeiten gerichtet. Schließlich wird unter Abschnitt 5 Schlussbetrachtung ein Fazit gezogen. Die erarbeiteten Ergebnisse sollen danach zum Aufbau einer als Beispiel dienenden Internetplattform für die Wirtschaftsförderung der Kommune Musterstadt genutzt werden.

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