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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Typ-2-Diabetes gilt als eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen und wird neben der genetischen Veranlagung von einer ungesunden Lebensweise beeinflusst. Betroffene leiden an einem relativen Insulinmangel, bei dem die Zel-len auf das Insulin nicht mehr richtig ansprechen und der Blutzuckerspiegel über einem längeren Zeitraum ansteigt. Kann der erhöhte Insulinbedarf durch erhöhte Insulinsekretion der ß-Zellen nicht mehr kompensiert…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Typ-2-Diabetes gilt als eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen und wird neben der genetischen Veranlagung von einer ungesunden Lebensweise beeinflusst. Betroffene leiden an einem relativen Insulinmangel, bei dem die Zel-len auf das Insulin nicht mehr richtig ansprechen und der Blutzuckerspiegel über einem längeren Zeitraum ansteigt. Kann der erhöhte Insulinbedarf durch erhöhte Insulinsekretion der ß-Zellen nicht mehr kompensiert werden, entwickelt sich der manifeste Diabetes. Da eine ungesunde Lebensweise eng mit Adipositas korreliert, ist ein Großteil der Menschen mit T2D zu 80% übergewichtig und es besteht ein zusätzliches Risiko für mikro- sowie makrovaskuläre Erkrankungen und Neuropathie. Durch eine Anpassung der Lebensweise kann das Krankheitsbild des Typ-2-Diabetes verbessert und Folgeerkrankungen vermieden werden. Dazu gehört neben Bewegung eine bewusste Ernährung, sodass eine Gewichtsreduktion erfolgt und dem Blutzuckerwert sowie der Insulinresistenz entgegengewirkt werden kann. Für eine Gewichtsreduktion ist in erster Linie zwar ein Energiedefizit nötig, doch auch der Menge der zugeführten Nahrungskomponenten wird eine wichtige Rolle zuteil. Eine kohlenhydratärmere Ernährung senkt den Insulinbedarf und kann in Kombination mit einer fettreichen Ernährung mit hohem ungesättigten Fettanteil der Lipotoxität und somit der Insulinresistenz entgegenwirken. Außerdem werden HbA1c- und Cholesterin-Werte durch eine kohlenhydratarme, fettreiche Ernährung positiv beeinflusst. Im Gegensatz dazu steht eine kohlenhydratreiche, fettarme Ernährung, die durch entsprechendes Kaloriendefizit auch eine Gewichtsreduktion fördert, doch bei Cholesterin- und Triglycerid-Werten schwächere Ergebnisse erzielt. Zusätzlich kann aber durch den Verzehr von Lebensmitteln mit niedrigem glykämischen Index und glykämischer Last, aber hohem Ballaststoffgehalt der Blutzuckerwert und Insulinspiegel positiv beeinflusst wer-den. In beiden Diät-Formen konnte der Insulinresistenz soweit entgegen gewirkt werden, dass die Diabetesmedikamente reduziert werden konnten. Als Therapieansatz für Typ-2-Diabetes erzielte die kohlenhydratärmere Diät jedoch bessere Ergebnisse. Der alleinige radikale Verzicht einer Nahrungskomponente führt dennoch nicht zum Ziel. [...]

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