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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Körperlichkeit in Actionfilmen anhand der "Terminator"-Filme. Dabei werden die beiden Filme und die in ihnen behandelten Themen und Diskurse zunächst kurz in ihren jeweiligen historischen Kontext eingeordnet. Anschließend wird untersucht, wie der Körper und seine Möglichkeiten präsentiert werden, welche Körpermodelle wie gezeigt, wie bewertet werden und für welche Vorstellungen stehen. Hier ist besonders die Rolle der Frau…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Körperlichkeit in Actionfilmen anhand der "Terminator"-Filme. Dabei werden die beiden Filme und die in ihnen behandelten Themen und Diskurse zunächst kurz in ihren jeweiligen historischen Kontext eingeordnet. Anschließend wird untersucht, wie der Körper und seine Möglichkeiten präsentiert werden, welche Körpermodelle wie gezeigt, wie bewertet werden und für welche Vorstellungen stehen. Hier ist besonders die Rolle der Frau und ihres Körpers von Interesse, aber auch der Kontrast entsprechend gezeigter Männerkörper im Vergleich zur dominierenden Figur (im wörtlichen wie übertragenen Sinne) Arnold Schwarzeneggers. Es wird analysiert, wie Vorstellungen von sex und gender dargestellt, beziehungsweise etabliert werden und welche Rolle dabei der Körperlichkeit zukommt. Ferner wird die Rolle des Terminator selbst beleuchtet und die Art und Weise, in der Cameron in einer der wohl berühmtesten Maschinen der Filmgeschichte eine Vorstellung körperlicher Ästhetik der Zukunft zum Ausdruck bringt. Hier soll vor allem das Wechselspiel von Technophobie und Technophilie, von kunstvoll und künstlich gestalteten Körpern untersucht werden.