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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht aus der Perspektive von Privatinvestoren, ob es am deutschen Aktienmarkt möglich ist, systematisch durch die Nachahmung von veröffentlichten Directors Dealings zu profitieren. Mit Schlagzeilen wie „Topmanager schlagen Aktienhändler“ oder „Insider machen Kasse“ wird in der Wirtschaftspresse das Interesse von Anlegern an Directors Dealings geweckt. Die Meldungen suggerieren, dass auf der Basis von gemeldeten Directors…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht aus der Perspektive von Privatinvestoren, ob es am deutschen Aktienmarkt möglich ist, systematisch durch die Nachahmung von veröffentlichten Directors Dealings zu profitieren. Mit Schlagzeilen wie „Topmanager schlagen Aktienhändler“ oder „Insider machen Kasse“ wird in der Wirtschaftspresse das Interesse von Anlegern an Directors Dealings geweckt. Die Meldungen suggerieren, dass auf der Basis von gemeldeten Directors Dealings getroffene Anlageentscheidungen profitabel sind. Es ist davon auszugehen, dass auch Privatinvestoren versuchen, diese vermeintlich wertvollen Informationen auszunutzen. Wissenschaftliche Studien stellen fest, dass die Intensität der Medienberichterstattung über eine Aktie Privatinvestoren bei ihren Kaufentscheidungen beeinflusst. Darüber hinaus kann der Zusammenhang zwischen Transaktionen von Privatanlegern und der Veröffentlichung von Directors Dealings auch für den deutschen Aktienmarkt auf Basis von Orderdaten dokumentiert werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob eine Imitation von Directors Dealings für Privatinvestoren tatsächlich profitabel ist.