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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,8, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, ob Männer und Frauen Freunde sein können und wenn ja, was diese Freundschaften kennzeichnet. Hierbei sollen intersituationale (z.B. Verlauf der Freundschaft, Emotionsentwicklung in der Freundschaft und Motivbetrachtung) und intrasituationale (z.B. persönliche Kontaktaufnahme und Einfluß der Gesellschaft auf die Freundschaft) Aspekte berücksichtigt werden. Des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,8, Technische Universität Dresden (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es nun darum gehen, ob Männer und Frauen Freunde sein können und wenn ja, was diese Freundschaften kennzeichnet. Hierbei sollen intersituationale (z.B. Verlauf der Freundschaft, Emotionsentwicklung in der Freundschaft und Motivbetrachtung) und intrasituationale (z.B. persönliche Kontaktaufnahme und Einfluß der Gesellschaft auf die Freundschaft) Aspekte berücksichtigt werden. Des weiteren stellt sich die Frage, ob in gegengeschlechtlichen Freundschaften "der Sex" im Sinne von sexueller Anziehung eine Rolle spielen muß, da es sich immerhin um eine Mann-Frau-Beziehung handelt. Mit anderen Worten: Können Männer und Frauen Freunde sein, obwohl sie unterschiedlichen Geschlechts sind und sexuelle Anziehung somit eine Rolle spielen kann? Bei WERKING (1997a: 398) heißt es, daß Mann-Frau-Beziehungen vom sozialen Umfeld häufig als romantische Partnerschaft angenommen werden. Daraus ergibt sich eine weitere Frage für meine Untersuchung: Beeinflußt das soziale Umfeld das gegengeschlechtliche Freundespaar und wenn ja wie? Interessant ist auch, inwiefern von gegengeschlechtlichen Freundespaaren Unterschiede zu ihren gleichgeschlechtlichen Freundschaften - also zu Freunden gleichen Geschlechts - wahrgenommen werden und ob auffällige Besonderheiten auftreten. Um diese Überlegungen zu einem Ergebnis zu führen, wird im ersten Teil dieser Arbeit die Freundschaft theoretisch untersucht. Wie man dem Inhaltsverzeichnis entnehmen kann, wird erst sehr spät begonnen, von gegengeschlechtlicher Freundschaft zu reden. Das wird verständlich, wenn man das Problem der Freundschaftsdefinition (Kapitel 2) näher betrachtet. Im Kapitel 3 verweise ich auf theoretische Ansätze und Modelle. Um die Freundschaft im allgemeinen besser zu begreifen, gehe ich in Kapitel 4 auf Funktionen von Freundschaft ein, die nach der strukturellen Definition im vorhergehenden Kapitel hier eine funktionale Definition liefert. Darüber hinaus soll, um eine bessere Vergleichbarkeit zur gegengeschlechtlichen Freundschaft zu erhalten, die gleichgeschlechtliche Freundschaft (Kapitel 5) ebenfalls näher betrachtet werden. Erst nachdem diese Ansätze Erwähnung fanden, wird in Kapitel 6 näher auf die gegengeschlechtliche Freundschaft und deren Forschungsstand eingegangen. In Kapitel 7 werden Unterschiede der gleich- und gegengeschlechtlichen Freundschaft anhand empirischen Materials näher aufgezeigt. [...]

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