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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Komparatistik), Veranstaltung: Von den Moden, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ausgerechnet ein Vergleich zwischen Gogol und Keller, zwischen zwei Erzählungen, die einem anfangs nicht unterschiedlicher erscheinen können? Aber um festzustellen, ob es nicht doch einige Parallelen zwischen den beiden Erzählungen gibt, soll im folgenden ein Vergleich zwischen "Kleider machen Leute und der Mantel" angestellt werden, um…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: keine, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Komparatistik), Veranstaltung: Von den Moden, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ausgerechnet ein Vergleich zwischen Gogol und Keller, zwischen zwei Erzählungen, die einem anfangs nicht unterschiedlicher erscheinen können? Aber um festzustellen, ob es nicht doch einige Parallelen zwischen den beiden Erzählungen gibt, soll im folgenden ein Vergleich zwischen "Kleider machen Leute und der Mantel" angestellt werden, um die Eingangsfrage zu beantworten. Der Schwerpunkt dieses Vergleichs, soll auf den Protagonisten der Erzählungen liegen, und einerseits Charakterzüge, sowie ihren Bezug zu Kleidung und ihr äußerliches Erscheinungsbild darstellen. Dazu wird zunächst, um einen groben Überblick über die beiden Texte zu geben, jeweils eine Inhaltsangabe gegeben. Im folgenden werden dann die beiden Protagonisten Akakij Akakijewitsch Baschmatschkin und Wenzel Strapinski im Verlauf der jeweiligen Erzählung dargestellt. Dazu ist anzumerken, dass die Darstellung so gewählt wurde, weil beide Protagonisten mehreren Einschnitte in ihrem Leben ausgesetzt sind und somit auch einige Entwicklungsstufen durchlaufen. Anschließend wird ein zusammenfassendes Resumée der Hauptgemeinsamkeiten der Protagonisten und einiger Unterschiede gezogen, um auf die Eingangsfrage (Gibt es Gemeinsam-keiten?) zu antworten. Da in beiden Erzählungen, wie in den Titeln schon erwähnt Kleidung eine große Rolle spielt, wird explizit im vierten Teil der Hausarbeit auf ein Kleidungsstück eingegangen: Auf den Mantel. Der Vergleich zwischen Akakijewitschs und Strapinskis Mantel in Ausgangs- und in der Endsituation der Erzählungen soll zeigen, welche Probleme schöne Kleidung bringen kann, wenn man sie zum Lebensinhalt macht. Hierzu eignet sich das Mantelmotiv besonders gut, da eine Mantel nicht nur als Kleidungsstück, sondern auch als "Deckmantel" benutzt werden kann. Abschließend, sollen die Ergebnisse noch einmal kurz aufgeführt werden, so wie einige Überlegungen, ob unter anderen Umständen die beiden Erzählungen anders ausgegangen wären. Als gedanklichen Anstoß ist noch ein Verweis auf einen Exkurs in die Sozialwissenschaft eingefügt, der teilweise erklärt, warum Mode und Kleidung eine so bedeutende Rolle für Menschen spielen kann. Die Einschränkung wird gemacht, weil es sich um eine sehr umstrittene und viel kritisierte Theorie handelt, die nicht eindeutig belegt oder widerlegt worden ist und bis heute brisant ist. [...]

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