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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll gezeigt werden, dass Unterricht und Lehre wichtige und ernstzunehmende Themen sind. Des Weiteren soll auch darauf eingegangen werden, welche Möglichkeiten im Lehramt stecken und es sollen wesentliche Baugedanken von Unterricht vor Augen geführt werden. In dem Maße, wie Schule und Unterricht zum Gegenstand allgemeiner öffentlicher Auseinandersetzungen geworden sind, hat sich das Schwergewicht der didaktischen Theoriebildung verschoben. Es steht nun nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll gezeigt werden, dass Unterricht und Lehre wichtige und ernstzunehmende Themen sind. Des Weiteren soll auch darauf eingegangen werden, welche Möglichkeiten im Lehramt stecken und es sollen wesentliche Baugedanken von Unterricht vor Augen geführt werden. In dem Maße, wie Schule und Unterricht zum Gegenstand allgemeiner öffentlicher Auseinandersetzungen geworden sind, hat sich das Schwergewicht der didaktischen Theoriebildung verschoben. Es steht nun nicht länger die Frage der Unterrichtsführung im Mittelpunkt, vielmehr geht es um die Rechtfertigung, Begründung und Erprobung von Schulversuchen, Lehrstrategien und Innovationsprogrammen. Prange geht davon aus, dass Erziehung das eine und ganze Thema der Pädagogik ist – was paradoxerweise gerade seit der Transformation „von der Pädagogik zur Erziehungswissenschaft“ der wiederholten Nachweispflicht zu unterliegen scheint. An zweiter Stelle steht die zentrale These, dass Erziehung nicht aus den verfolgten Zielen und thematisierten Inhalten hervorgeht und damit auch nicht begrifflich aus ihnen abgeleitet werden kann, sondern nur aus den Formen, durch die das Erziehen das Lernen zur Erscheinung bringt. Es ist laut Prange nach der das Erziehen auszeichnenden und von anderen Handlungsformen abgrenzenden Operation zu fragen. Drittens wird als diese der Erziehung eigentümliche Operation das Zeigen, sofern es sich auf Lernen bezieht, als einheimische Operation der Pädagogik behauptet. Die These ist: immer wenn erzogen wird, wird etwas gezeigt, und zwar in der professionellen pädagogischen Praxis auf eine Weise, dass die zu vermittelnden Inhalte so schematisiert werden, dass sie auf die dem Lernen eigene Zeitstruktur abgestimmt sind.