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Forschungsarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit entwickelt die klassische deutsche Literatur aus den Bedingungen des 18. Jahrhunderts und der Aufklärung. Gezeigt wird, wie bestimmte Ereignisse - etwa das Erdbeben von Lissabon - zu Erfahrungen werden. Dabei werden immer Strukturhomologien zu unserer Gegenwart deutlich - Lissabon ist Fukushima, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung als Kampt für Freiheit und demokratisch-republikanische Selbstbestimmung…mehr

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Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit entwickelt die klassische deutsche Literatur aus den Bedingungen des 18. Jahrhunderts und der Aufklärung. Gezeigt wird, wie bestimmte Ereignisse - etwa das Erdbeben von Lissabon - zu Erfahrungen werden. Dabei werden immer Strukturhomologien zu unserer Gegenwart deutlich - Lissabon ist Fukushima, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung als Kampt für Freiheit und demokratisch-republikanische Selbstbestimmung findet ihre Parallele in philosophischer Perspektive in dem, was man Arabellion, Arabischen Frühling nennt, als Versuch muslimischer, unterdrückter Menschen demokratische Staatsformen zu verwirklichen. Im modernen Wutbürger ereignet sich mental das, was im 128. Jahrhundert als Prozeß der Moral gegen den Staat inszeniert wird. Die Vergangenheit kann und muß als nicht vergangen erkannt werden, ihre Probleme sind, verkleidet, noch immer unsere.

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Autorenporträt
Erwin Leibfried war Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft in Gießen und langjähriger Leiter der Arbeitsstelle Holocaustliteratur.