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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Bayerische und Schwäbische Landeskunde), Veranstaltung: Vita religiosa in Bayern und Schwaben, Sprache: Deutsch, Abstract: Klara von Assisi - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung2 2Klaras Leben, erster Kontakt zur Armutsbewegung, Flucht aus der Familie2 2.1Kindheit/Jugend2 2.2Die erste Begegnung mit Franziskus3 2.3Die Flucht aus der Familie3 3Klaras Konflikte4 3.1Die Übergriffe ihrer Familie4 3.2Hugolin von Ostia - Gregor IX5 4Das Kirchlein San Damiano7 5Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Bayerische und Schwäbische Landeskunde), Veranstaltung: Vita religiosa in Bayern und Schwaben, Sprache: Deutsch, Abstract: Klara von Assisi - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung2 2Klaras Leben, erster Kontakt zur Armutsbewegung, Flucht aus der Familie2 2.1Kindheit/Jugend2 2.2Die erste Begegnung mit Franziskus3 2.3Die Flucht aus der Familie3 3Klaras Konflikte4 3.1Die Übergriffe ihrer Familie4 3.2Hugolin von Ostia - Gregor IX5 4Das Kirchlein San Damiano7 5Die Ideale Klaras9 5.1„Schwester Armut“9 5.2Das Armutsprivileg9 5.3Die Theologie Klaras10 6Die Beziehung zwischen Franziskus und Klara10 7Die letzten Jahre und die Regel der heiligen Klara11 8Fazit12 9Literatur13 1Einleitung Klaras Leben wirkt faszinierend. Sie wurde im Reichtum geboren und entschied sich trotzdem dafür, dieses abgesicherte Leben hinter sich zu lassen und in Armut weiterzuleben, um Gott nahe zu sein. Bei diesem Lebenswandel hatte sie unterstützende Begleiter wie Franz von Assisi, ihre Schwester Agnes und die böhmische Königstochter Agnes von Prag. Allerdings wurden ihr Steine in den Weg gelegt. Zunächst von ihrer Familie und schließlich auch durch Papst Gregor IX. Gegen diese Widerstände setzte sie sich aber erfolgreich durch. Ihr Glauben war immer stärker. Sie prägte die Armutsbewegung im 13. Jahrhundert maßgebend. Die Quellenlage zu Klaras Leben ist sehr gut. Es sind darunter einige von Klara verfasste Schriften, wie die vier Briefe an Agnes von Prag, ein Segensschreiben, ein Testament und die Ordensregel. Zudem gibt es Angaben zu Klaras Person aus ihrem Umfeld. Diese wurden vor allem im Protokoll von Klaras Heiligungssprechungsprozess, der im Jahre 1235 begonnen hatte, aufgelistet. Diese Aussagen sind glaubwürdig, da sie von Zeitzeugen stammen. Die Legende hingegen ist zwar in ihren Grundzügen richtig, da sie sich auf Augenzeugenberichte beruft, aber durchaus beschönigt. Der Autor der Legende Thomas von Celano war zwar ein Zeitzeuge, aber seine Aufgabe war es Klaras Kult weiter zu geben.