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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht unter Zuhilfenahme neuester Theorien und Methoden der Soundstudies, die Klangsphären des frühneuzeitlichen London und verwertet die gewonnenen Erkenntnisse in der geschichtswissenschaftlichen Perspektive. Wahrnehmen und Erleben funktioniert beinahe ausnahmslos als synästhetisches Informationskonglomerat, dessen Rekonstruktion dem Historiker einen einzigartigen Zugang zur Vergangenheit zu bieten vermag. Dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht unter Zuhilfenahme neuester Theorien und Methoden der Soundstudies, die Klangsphären des frühneuzeitlichen London und verwertet die gewonnenen Erkenntnisse in der geschichtswissenschaftlichen Perspektive. Wahrnehmen und Erleben funktioniert beinahe ausnahmslos als synästhetisches Informationskonglomerat, dessen Rekonstruktion dem Historiker einen einzigartigen Zugang zur Vergangenheit zu bieten vermag. Dieser Zugang allerdings wird dadurch erschwert, dass andere Sinnesreize, anders als eindimensional visuelle Information, nicht ohne Weiteres schriftlich zu erfassen sind. Zwar ist es durchaus möglich und üblich, bestimmte Aspekte, beispielsweise aurikularer Phänomene, wie den Wortlaut eines Gespräches oder einer Rede, oder auch die Lautstärke von Kanonendonner wiederzugeben oder zu beschreiben, doch geht dabei stets eine Fülle an Informationen verloren. Nicht nur da es schlicht unmöglich ist, eine Geräuschkulisse abschließend, bis auf die leiseste Stimme, bis auf den entferntesten Vogelsang zu beschreiben, sondern auch weil das Medium dem Autor die materielle Deutungshoheit darreicht und dieser wohl von der Möglichkeit Gebrauch machen wird, den Fokus seiner Arbeit durch Auslassungen und Betonungen hervorzuheben. Wie soll man sich also als Historiker, den Klängen Shakespearean Londons annähern? Und was wäre, abgesehen von einer bereits erwähnten, höheren Immersion eigentlich der Mehrwert?

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